Die Selbstgestaltung eines Innenraums ist nicht einfach. Wenn Sie sich Bilder in Zeitschriften ansehen, können Sie sich von dieser oder jener Idee inspirieren lassen, aber in der Praxis kommt es nicht immer heraus, dass Sie Ihre Pläne verwirklichen. Die Frage ist mit der Entwicklung des Dekors nicht einfacher.
Um diesen Prozess zu erleichtern, muss der Designer Victoria Korotetskaya sprach über die wichtigsten Fehler, die vermieden werden sollten.
6. Verwenden Sie nicht viele Farben
Sie sollten nicht mehr als drei Farben in einem Raum verwenden. Wenn Sie sich Ihrer Fähigkeiten sicher sind, können Sie natürlich mit Schattierungen und Tönen spielen.
Die Hauptsache ist, sich an die Kompatibilität zu erinnern und sie nicht zu übertreiben, um nicht in Unruhe zu geraten. Neue, gesättigte Farben lassen sich am besten punktuell auftragen - in Form von Akzentzubehör.
5. Lackmangel ist auch ein Fehler
Farbmangel ist kaum besser als übermäßig bunte Farben. Nur wenige möchten in einer sterilen "Krankenstation" oder einem "grauen Büro" leben.
Wenn Sie sich für ein monochromes Interieur entscheiden, denken Sie daran: Monochrom bedeutet nicht monoton. Eine solche Wohnung kann interessanterweise mit vielen Schattierungen der Hauptfarbe dekoriert werden. Dies wird dazu beitragen, Tiefe zu schaffen. Achten Sie auch darauf, unterschiedliche Texturen einzuschließen.
4. Überladen Sie den Innenraum nicht mit Ornamenten
Ein interessantes Ornament kann Dynamik und Lebendigkeit bringen, aber Sie müssen sehr vorsichtig sein, wenn Sie mit der Aufnahme von Drucken in den Innenraum arbeiten.
Umgeben Sie die gemusterten Bereiche mit neutralen Objekten und Oberflächen in Stil und Farbe.
3. Füge nicht zu viel hinzu
Vermeiden Sie es, in Dekorationsgegenständen überbeansprucht zu werden. Hängen Sie beispielsweise nicht eine ganze Wand mit dekorativen Tellern, Fotos oder Postern auf. Dies erzeugt unnötige visuelle Geräusche und lenkt Ihre Augen ständig ab, wodurch zu viel Aufmerksamkeit weggenommen wird.
Versuchen Sie, beim Erstellen von Kompositionen aus Objekten nur die interessantesten Beispiele einzubeziehen, um den Innenraum nicht zu "ersticken".
2. Gib Trickgegenstände auf
Die meisten Designer sind sich einig, dass Wandbilder oder Tapeten mit Imitationen jeglicher Textur wie Stein oder Ziegel die Kosten für den Innenraum erheblich senken.
Dies macht sich insbesondere bei preiswerten Produkten bemerkbar. Hochwertige Tapeten mit einem leicht interessanten Druck oder echtem Mauerwerk sehen immer um ein Vielfaches besser aus als ähnliche "Tricks".
1. Verstecke keine Bilder
In fast jeder Wohnung befinden sich Gemälde, Poster und Fotos, die eine wichtige Rolle bei der Dekoration von Räumen spielen, den Stil ergänzen, Akzente setzen oder interessante Referenzen schaffen. Das Wichtigste sollte jedoch nicht vergessen werden - die Bilder müssen deutlich sichtbar sein. Hängen Sie sie daher auf mittlerer Augenhöhe auf und senden Sie sie nicht zu hoch an die Decke.
Ordnen Sie Bilder auch proportional zu Wänden und großen Möbeln an. Wenn Sie dem Innenraum mehr persönliche Fotos hinzufügen möchten, ist es außerdem besser, diese mit Rahmen in demselben Farbschema und demselben Stil zu einer einzigen Komposition zu verknüpfen. Sie können Bilder auch in Schwarzweiß übertragen. Dann sieht eine solche Heimgalerie nicht wie eine "Vinaigrette" aus.
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