Nur über den Komplex: Was ist der Unterschied zwischen einem "Variator" und "Automatik"

  • Aug 08, 2021
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Das Automatikgetriebe hat in unserer Zeit eine immense Popularität erlangt. Außerdem sollte jeder Autofahrer gehört haben, dass es einen „Automaten“ gibt, und es gibt auch eine Art mysteriöser „Variator“. Wie unterscheidet sich letzteres von einem Automatikgetriebe und ist es wirklich etwas ganz besonderes?

Alles ist automatisch. / Foto: drive2.ru.
Alles ist automatisch. / Foto: drive2.ru.
Alles ist automatisch. / Foto: drive2.ru.

Ziehen wir die Katze nicht am Schwanz und sagen nur die Hauptsache: "Variator" - das ist ein Automatikgetriebe. Aber der wahre Kern des Problems ist tatsächlich ein anderer. Der "Variator" ist nämlich nur eine der Varianten des Automatikgetriebes. Heute ist es üblich, drei große Gruppen von Knoten zu unterscheiden: "klassisch", "Variator" und "Roboter". All dies geschieht jedoch automatisch. Übrigens, wenn jemand denkt, ein Automatikgetriebe sei etwas Neuartiges, dann irrt er sich. Frühe "Automaten" erschienen im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Der Beginn der rasanten Entwicklung von Automatikgetrieben für zivile Pkw begann jedoch erst in den 1950er Jahren in den USA. Der Höhepunkt der Popularität von Automatikgetrieben auf der ganzen Welt fiel erst Anfang der 2000er Jahre.

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1. „Klassisches“ Automatikgetriebe

Das Automatikgetriebe ist vor langer Zeit erschienen. / Foto: avtopribambas.com.
Das Automatikgetriebe ist vor langer Zeit erschienen. / Foto: avtopribambas.com.

Genau genommen handelt es sich um einen automatischen Drehmomentwandler. Diese Technologie wurde so lange erfunden wie die manuelle Getriebetechnologie. Die Essenz der Arbeit des Drehmomentwandlers wird auf die Schaffung des sogenannten "komplexen Getriebes" reduziert, wodurch es möglich wird, das Drehmoment in Abhängigkeit von der aktuellen Last zu erhöhen. Diese Getriebe basieren auf der Planetengetriebetechnologie.

2. "Laufwerk mit variabler Geschwindigkeit"

Der Variator hat keine Gänge. / Foto: somanyhorses.ru.
Der Variator hat keine Gänge. / Foto: somanyhorses.ru.

Streng genommen sollte dieses Getriebe als „stufenloses Getriebe“ bezeichnet werden. Direkt "Variator" ist eine Unterart von BT. Der Name solcher Getriebe spricht für sich. Im Gegensatz zu einer klassischen Maschine haben sie überhaupt keine Zahnräder. In diesem Fall wird das Drehmoment über ein Zwischenelement wie Riemen oder Rolle übertragen. Das CVT ist ein Getriebe für Budget- und Economy-Fahrzeugmodelle. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen "Automatik" kann ein solcher Checkpoint jedoch nicht stehen bleiben oder sich rückwärts bewegen. Dies zwingt die Hersteller, jeden Variator mit Drehmomentwandlerelementen zu ergänzen, insbesondere mindestens eine Planetenreihe.

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3. "Roboter"

Billig und fröhlich. / Foto: pkfst.ru.
Billig und fröhlich. / Foto: pkfst.ru.

Ein Robotergetriebe ist in der Tat eine Mischung aus klassischer "Automatik" und "Mechanik". Ein solches Getriebe kann unabhängig arbeiten und wechselt beim Beschleunigen automatisch die Gänge. Der Betrieb ist jedoch ohne den Anschluss zahlreicher Zusatzelektroniken nicht möglich.

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wie ESP dem Autofahrer schaden kann mit starkem Schneefall.

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Quelle: https://novate.ru/blogs/170221/57884/

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