Unabhängig vom Herkunftsland des Westerns treten die Indianer stets ohne Bart vor dem Betrachter auf. Haben sie sie wirklich nicht getragen oder ist das eine Art Umzug? Wie sich herausstellte, ist dieses Bild ziemlich real.
Kurz zur Hauptsache
Indianer sind Vertreter der amerikanisch-amerikanischen Rasse, die einer anderen Rasse sehr nahe steht - den Mongoloiden. Und diese und andere im Gesicht und im Allgemeinen am Körper wachsen ein wenig. Dies gilt insbesondere für den Bart. Beide Rassen sind für das Überleben unter ziemlich schwierigen Bedingungen geeignet, da sie an Orten leben, an denen hohe Lufttemperaturen, Trockenheit und starke Windböen herrschen. Natürlich ist der Bart hier ein zusätzliches Detail im Gesicht einer Person. Und traditionell waren die Indianer, insbesondere die nordamerikanischen, immer der Meinung, dass der Bart nicht ästhetisch und nicht attraktiv aussieht.
In Verbindung mit solchen Überzeugungen wurde die gesamte Vegetation aus dem Gesicht von ihnen sicher abrasiert. Sie hatten natürlich keine Rasierer. Rasierwerkzeuge waren zuvor stark geschärfte Muscheln sowie der Saft einer der Pflanzen, Dope. Er entfernt Haare perfekt, auch wenn es Stoppeln sind. Die Gesichtshaarentfernung begann, als die Jungen noch sehr jung waren. Als sie zu Männern heranwuchsen, waren die Haare in ihren Gesichtern bereits sehr geschwächt, aber dies hatte keinen Einfluss auf Mut, Geschick und Fähigkeiten und sogar äußere Eigenschaften.
Es ist erwähnenswert, dass die Indianer Männer mit Bärten äußerst negativ behandelten. Solche Gefangenen litten mehr als andere. Sie wurden "Menschen mit Hundegesichtern" genannt, so lala Spitzname. Die Kolonialisten aus Amerika, die oft Bärte trugen, behandelten die Indianer mit Herablassung (natürlich nicht immer und nicht alle) und zählten sie nicht zu den Männern. Aber nach der allerersten Schlacht änderte sich ihre Meinung dramatisch.
Aber die Indianer hatten oft lange Haare. Es ist wie ein Symbol der Freiheit, und es war nicht sehr praktisch, sich in ihren Lebensbedingungen die Haare schneiden zu lassen. Nun, da die Filmemacher und Drehbuchautoren dieses Feature kannten, porträtierten sie ihre Helden entsprechend. Obwohl die Indianer auch Stämme hatten, die sich zum Beispiel sowohl einen Schnurrbart als auch einen Bart züchten ließen, gehörten die Tlingits zu diesen. Bevor die Europäer kamen, lebten sie im Südosten von Alaska und im nahegelegenen Territorium (heute Kanada).
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Die Schöpfer der ersten amerikanischen Western waren sich dieser Eigenschaft der Indianer durchaus bewusst. Und diese stellten sie recht zuverlässig als bartlos, aber mit langem wallendem Haar dar.
Fortsetzung des Themas lesen, welche Indianer eine Federkrone tragen durften und welche Funktion sie erfüllte.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/140821/60171/
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