1. Schräge Rüstung
Die Panzerung des T-34 war viel dünner als die Panzerung der deutschen Panzer, die näher zur Mitte des Krieges erschienen. Der T-34 hatte jedoch im Gegensatz zu den frühen deutschen Panzern eine schräge Panzerung. Diese Technologie erwies sich als viel fortschrittlicher, als die Deutschen dachten. Daher war der Nazi-Panzer IV in der Anfangsphase des Krieges mit sowjetischen Panzern nicht leicht zu bewältigen. Wegen der schrägen Panzerung mussten die Deutschen das Hauptkaliber ihres Hauptpanzers ändern.
2. Leicht wie eine Feder
Wie eine sehr große Stahlfeder. Trotzdem ist der T-34 für mittlere Panzer recht leicht. Die Maschine wiegt ab 26,5 Tonnen. Während die deutschen Panzer immer schwerer wurden, überschritten die sowjetischen 34 am Ende nie die 30,9-Tonnen-Marke. All dies ermöglichte es dem Panzer, dort zu passieren, wo selbst die etwa 44 Tonnen schweren Panther steckengeblieben waren. Außerdem fuhr der sowjetische Panzer auf der Autobahn viel schneller, was ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.
3. Leistungsstarker Diesel
Der Dieselmotor V-2 mit einer Leistung von 500 PS besuchte während des Zweiten Weltkriegs den Rumpf aller Panzer. Was wirklich da ist, seine Modifikationen werden bis heute an militärischer Ausrüstung angebracht! Dank ihm quetschte sich der T-34 im unwegsamen Gelände 36 km/h aus sich heraus, auf der Autobahn 54 km/h. Für damalige Verhältnisse ein sehr gutes Ergebnis. Außerdem wurde der V-2-Dieselmotor so konstruiert, dass er im Notfall mit fast allem betankt werden konnte: Kerosin, Benzin, Öl und sogar Heizöl.
4. Breite Spuren
Eine wichtige Sache, die meist gar nicht beachtet wird. Aber es ist die Breite der Gleise, die einen großen Einfluss auf die Fähigkeit hat, sich in unwegsamem Gelände fortzubewegen. Beim T-34 mit 550 mm Breite übten die Raupen mit 0,62 kg/cm³ deutlich weniger Bodendruck aus. Zum Vergleich: Der „Panther“ lag bei 0,88 Punkten.
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5. Mörderische Einfachheit
Die sowjetischen Designer, die den T-34 entwickelten, verließen sich auf die Einfachheit der Produktion und Wartung. Dadurch war es möglich, den Panzer wirklich massiv zu machen. Der T-34 war relativ einfach zu reparieren, sogar in Feldwerkstätten. In 30 Kampftagen gelang es dem Panzer oft, Reparaturen durchzuführen und mehrmals wieder in Betrieb zu gehen. Und das Wichtigste ist, dass in dem sowjetischen Auto ein riesiges Modernisierungspotenzial steckt.
Fortsetzung des Themas, lesen Sie über Pz.-Nr. Kpfw V: Was war die Zerkleinerungskraft des Panther-Panzers.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/150821/60185/
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