Vor einigen Jahrzehnten konnte man auf den Straßen des riesigen Vaterlandes Autos in den Beleuchtungsgeräten sehen, in die eine mysteriöse Flüssigkeit gegossen wurde. Warum viele unserer Landsleute dasselbe mit ihrer „Schwalbe“ taten. Zeit herauszufinden, was dahinter steckt - eine rücksichtslose Mode oder ein praktisches Bedürfnis, das Fahren komfortabler zu gestalten.
Lassen Sie uns nicht um den heißen Brei herumreden und sofort die erste Intrige enthüllen. Sie gossen eine sehr spezifische (und überhaupt nicht mysteriöse) Bremsflüssigkeit ein. Viel wichtiger ist die Frage, warum viele einheimische Autofahrer dies getan haben. Es ist allgemein anerkannt, dass es zum ersten Mal erfunden wurde, um die "Bremsen" irgendwo in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren in die Scheinwerfer zu füllen. Der Höhepunkt dieser "Mode" kam in den 1990er Jahren, und bereits in den frühen 2000er Jahren begann diese Praxis plötzlich abzunehmen. Es ist nicht weniger interessant, dass die beschriebene Aktion ursprünglich einen ausschließlich zweckmäßigen Zweck hatte.
Jeder Autofahrer ist früher oder später der Ansammlung von Feuchtigkeit in den Beleuchtungskörpern ausgesetzt. Dies geschieht in der Regel aufgrund einer Beschädigung dieses Elements. Die Ansammlung von Kondenswasser in den Scheinwerfern kann wiederum zur Bildung von Korrosion und zum weiteren Versagen der Beleuchtungselemente führen. Meistens rostete der Scheinwerferreflektor. Außerdem begannen die beschlagenen Gläser selbst schlechteres Licht zu geben. Darüber hinaus explodierten die Scheinwerfer in einigen Fällen aufgrund von Feuchtigkeit sogar.
Wie erfahrene Autofahrer wissen, ist Bremsflüssigkeit saugfähig. Die sowjetischen Fahrer dachten also, wenn Sie eine bestimmte Menge dieser Zusammensetzung in den Scheinwerfer gießen, können Sie ihn vor Korrosion schützen und überschüssige Feuchtigkeit entfernen. Infolgedessen erwies sich die Schutzmethode als eher zweifelhaft. Die Bremsflüssigkeit nahm jedoch vorerst wirklich überschüssige Feuchtigkeit auf. Außerdem schloss sie die Möglichkeit einer Scheinwerferexplosion vollständig aus, da sie vor Überhitzung schützte.
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Vergessen Sie nicht, dass die Bremsflüssigkeit aufgrund der spezifischen roten Farbe die Farbe des Scheinwerferglühens geändert hat. Es sah sehr schön aus. Das Gießen von "Bremsen" war also auch ein modisches Amateur-Tuning, nach dem der "richtige Fahrer" sofort von der "Teekanne" getrennt werden konnte.
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Schließlich ist hinzuzufügen, dass es nicht empfohlen wird, dies mit modernen Scheinwerfern zu tun. Darüber hinaus ist dieser Vorgang bei den meisten Beleuchtungsmodellen einfach unmöglich, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass er absolut sinnlos ist.
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Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/051119/52311/