Dubovik ist einer der häufigsten Pilze. Sein zweiter Name ist Bluterguss, und er kennzeichnet sehr deutlich eines der charakteristischen Merkmale dieses Vertreters der Waldwelt. Viele verschiedene Pilze gehören zur selben Familie, daher muss ein erfahrener "stiller Jäger" ein geschultes Auge haben, um sie zu identifizieren. Die Eiche selbst gilt als bedingt essbare röhrenförmige Art.
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Art und Beschreibung des Pilzes
Die Familie Boletov, zu deren Vertretern auch die Eiche gehört, ist äußerst vielfältig. Es gibt auch giftige Exemplare darin. Daher ist es wichtig, Speisepilze nach ihrem Aussehen zu unterscheiden.
Da der Pilz zu den höchsten zählt, hat er ein Myzel und einen Fruchtkörper. Das Myzel ist eine Art Wurzel, die ein weißes Netz von Filamenten im Boden ist. Daraus wächst der Fruchtkörper des Pilzes. Es selbst besteht aus einem Bein und einer Kappe.
Die Eiche hat ein massives Bein, das sich nach unten hin verdickt. Seine Höhe kann 5-12 cm erreichen und seine Dicke beträgt 4-6 cm. Der Hut ist halbkreisförmig mit ausgeprägten Wellenkanten und einer samtigen Textur. Das Fruchtfleisch des Pilzes ist weiß, wird aber beim Auspressen blau. Daher der Name - Bluterguss.
Wachsender Ort
Dubovik liebt Laubwälder und Mischhaine in der gemäßigten Zone. Der ideale Anbauboden ist Kalkstein. Liebt Pilze und hohe Luftfeuchtigkeit sowie gute Beleuchtung. Es kann oft in der Nähe von Birken, Eichen, Linden und anderen Bäumen gefunden werden. Er kann jedoch ruhig in offenen Räumen wachsen.
Viele Eichen machen ihrem Namen alle Ehre und wachsen in Eichenhainen. Die felsige Oberfläche ist ein beliebter Ort für das Auftreten von Fruchtkörpern. Pilze wachsen oft in Gruppen und ihre Spitzenfrucht tritt im August auf.
Essen
Es ist wichtig, essbare Pilze von giftigen unterscheiden zu können. Viele Arten dieser Familie sehen ähnlich aus, sind aber für Lebensmittel ungeeignet. Die Eiche selbst ist bedingt essbar.
Pilze dieser Art erfordern eine obligatorische Wärmebehandlung. Dazu müssen sie 15 bis 20 Minuten in Wasser (ab +95 Grad) gekocht und später gekocht werden. Der Geschmack des Pilzes ähnelt dem von Weiß, seinem engsten Verwandten, und ist in eingelegter, gesalzener und gebratener Form sehr gut.
Gemeiner Dubovik
Der häufigste Eichenwald. Es gibt viele von ihm in Südeuropa, da er ein warmes Klima liebt. Die Kappe des Pilzes hat keine einheitliche Farbe und ist gelblich gefärbt. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls gelb, aber es wird blau und wird im Schnitt sogar schwarz.
Das massive hohe Bein ist rötlich gefärbt und mit einem schwarzen Netz bedeckt. Der röhrenförmige Teil hingegen ist golden und nimmt im Laufe der Reife einen olivroten Farbton an.
Gefleckte Eiche
Bluterguss ist der Hauptname dieser Unterart. Es ist etwas kleiner als eine gewöhnliche Eiche und hat eine braune Kappe mit einer samtigen Textur. Beim Drücken wird es schnell dunkler. Der röhrenförmige Teil ist ebenfalls scharlachrot mit gelben Flecken an den Rändern. Sie werden blau, wenn sie gedrückt werden.
Der Stiel ist dünner, rötlich-oliv mit Körnung darunter. Das Fruchtfleisch ist hellgelb. Die blauen Flecken werden im September geerntet.
Dubovik Kele
Dies ist ein ungenießbarer Pilz, der im frischen Zustand völlig giftig ist. Es erhielt seinen Namen von dem französischen Wissenschaftler, der ihn und andere Vertreter der Pilzwelt studierte.
Besonderheiten:
- Hut - olivfarbene Farbe mit Samt- oder Wildlederstruktur;
- Die Kappe unter der Kappe ist braun und schwer vom Bein zu trennen.
- Der röhrenförmige Teil ist ziegelorange und färbt sich bei jeder Verformung schnell blau.
- das Fruchtfleisch ist hellgelb, etwas dunkler als im Bein;
- Das Bein ist cremefarben, ohne Maschen. Es hat eine zylindrische Form und wird beim Schneiden sofort blau.
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