Es stellt sich heraus, dass das Hotel „Ukraine“ über ein Wohnhaus verfügt: Der Designer hat eine der 58 m² großen Wohnungen zur Stilikone gemacht

  • Dec 28, 2021
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Designer Olga Shapovalova entwarf für einen jungen Mann eine 58 m² große Euro-Wohnung. Das historische Gebäude trug dazu bei, ein Interieur mit einem Hauch Retro zu schaffen: So entspricht die Innenausstattung dem Erscheinungsbild der Hausfassaden.

  • gesamtes Gebiet: 58 m²
  • Platz: Moskau
  • Haustyp: Wohntrakt des Hotels "Ukraine"
  • Anzahl der Räume: Euro zwei
  • Budget: 7 Millionen Rubel
  • Wer lebt hier: junger Mann
  • Designer: Olga Shapovalova (O-Deco Studio)
  • Foto: Sergey Ananiev
  • Stylist: Tatiana Gedike

Layout

Das ursprüngliche Layout entsprach vollständig den Bedürfnissen des Kunden, sie änderten es nicht. Die Wohnung hatte eine Wohnküche, ein Schlafzimmer, einen Flur mit langem Flur und ein Badezimmer.
Das ursprüngliche Layout entsprach vollständig den Bedürfnissen des Kunden, sie änderten es nicht. Die Wohnung hatte eine Wohnküche, ein Schlafzimmer, einen Flur mit langem Flur und ein Badezimmer.

Wohnzimmer

Der Boden in den Wohnbereichen wurde mit Fischgrätparkett verlegt. Helle Wände sind zur Kulisse für Möbel und Dekorationsgegenstände geworden. Die geformten Gesimse sind eine Kopie der historischen, sie wurden auf Bestellung aus Gips gegossen.

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Die weiche Gruppe wurde auf einen weißen Teppich gelegt. Ein lakonisches Sofa wurde mit einem Sessel und einem Hocker mit ungewöhnlichen Silhouetten kombiniert. Textilien sind für die Vielfalt der Texturen verantwortlich - Polsterung eines Hockers mit Hahnentrittmuster, dekorative Kissen auf dem Sofa. Schwarze Elemente verleihen dem Interieur eine grafische Note. Und die abstrakten Gemälde der Künstlerin Daria Barybina und die Stehlampen neben dem Sofa bewahren die Symmetrie.
Möbel mit futuristischen Formen kontrastieren mit dem Vintage-Schreibtisch. Eine Topfpflanze daneben brachte Farbe ins Interieur.
Die weiche Gruppe wurde auf einen weißen Teppich gelegt. Ein lakonisches Sofa wurde mit einem Sessel und einem Hocker mit ungewöhnlichen Silhouetten kombiniert. Textilien sind für die Vielfalt der Texturen verantwortlich - Polsterung eines Hockers mit Hahnentrittmuster, dekorative Kissen auf dem Sofa. Schwarze Elemente verleihen dem Interieur eine grafische Note. Und die abstrakten Gemälde der Künstlerin Daria Barybina und die Stehlampen neben dem Sofa bewahren die Symmetrie.

Küche

Die Küche wurde bereits in den 1990er Jahren mit dem Wohnzimmer kombiniert. In diesem Bereich wurde Feinsteinzeug in Marmoroptik als Bodenbelag verlegt.

Das Set war in zwei Blöcke unterteilt: einer - Federmäppchen mit Geräten in einer Nische, der zweite - eine linear ausgekleidete untere Reihe von Schränken. Das Fehlen von aufklappbaren Modulen trug zur Aufhellung des Innenraums bei.
Die Bank ist zu einer Erweiterung des Headsets geworden. Sie verband den Kochbereich mit dem Esszimmer. Außerdem wurde der Esstisch mit einem Stuhl aus der Sowjetzeit ausgestattet.
Das Set war in zwei Blöcke unterteilt: einer - Federmäppchen mit Geräten in einer Nische, der zweite - eine linear ausgekleidete untere Reihe von Schränken. Das Fehlen von aufklappbaren Modulen trug zur Aufhellung des Innenraums bei.

Schlafzimmer

Den zentralen Platz im Zimmer nahm das Bett ein. Aus der bisherigen Wohnung des Kunden wurde ein Vintage-Stuhl mit klassischer Silhouette umgezogen. Am Fuß der Wand wurde ein Schranksystem errichtet. So war es möglich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: den Raum zu besetzen und den Stauraum zu vergrößern.

Flur

Stilistisch unterscheidet sich die Eingangshalle nicht von anderen Räumen. Der „schmutzige“ Bereich wurde mit glänzendem Feinsteinzeug hervorgehoben. Die bestehenden Nischen wurden mit Einbaumöbeln ergänzt: Am Eingang wurde ein Bankett aufgestellt und ein Lagersystem mit Mezzaninen, eine Garderobe und ein flaches Bücherregal wurden in einer Nische weiter im Flur eingebaut.

Badezimmer

Die Zonierung des Badezimmers erfolgte über unterschiedliche Geschossebenen. Neben dem Eingang wurde ein Versorgungsblock eingerichtet, dann wurden alle Klempnerarbeiten verlegt. Auch hier gibt es einige Retro-Details – Waschbecken mit Sockel und Wandleuchten mit Lampenschirmen.

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