1. Dringend adoptieren
Auf einem militärischen Testgelände 1941 die Kommission wurde dringend einberufen. An der Spitze stand G. Schukow. Sie sahen eine völlig neue Art von Waffe, die sogar bei den Mitgliedern der Kommission für Gelächter sorgte. Tatsächlich ähnelte die Waffe keiner zuvor bekannten. Äußerlich bestand die Installation aus unverständlichen Schienen mit daran entlanggelegten Ovalen wie Zigarren. Die Prozesse begannen - Salven wurden aus der Waffe abgefeuert, die aus 24 Granaten bestand.
Das Ergebnis erstaunte noch mehr. Alle Ziele in dem Feld, in dem die beiden Werfer ausgelöst wurden, wurden zerstört. Infolgedessen verabschiedete die Kommission dringend die BM-13, und innerhalb von drei Tagen wurde eine Resolution über die Massenproduktion von Katyushas und Munition für sie erlassen.
2. Was ist das Schlüsselgeheimnis des BM-13
Das Geheimnis dieser damals innovativen und beispiellosen Waffe wurde vom NKWD eifersüchtig gehütet. Die verbrauchten Installationen wurden sofort nach hinten geschickt. Darüber hinaus gab es den Befehl, die Einheit im Falle einer Gefangennahme durch den Feind zu vernichten, der streng kontrolliert wurde. Trotz alledem haben die Deutschen 1941 einer dieser "Katyushas" erschien. Sie haben es trotzdem geschafft, sie zu fangen.
Die deutschen Experten waren ratlos. Tatsächlich war für die Herstellung riesiger Checker mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und einer Länge von 550 Millimetern ernsthafte Spezialausrüstung erforderlich. Die Masse des Projektils betrug 42,5 Kilogramm.
3. Wie hast du das alles geschafft
Für diese Installationen wurde ein spezielles Schießpulver hergestellt, das Nitrozellulose und Nitroglycerin enthielt. Äußerlich ähnelt es sehr großen mehrfarbigen Fadennudeln. Das ballistische Pulver wurde auf den Deutschen wohlbekannten Pressen geformt. Die Basis für die Presse wurde in einer riesigen Schicht gelegt. Beim Absenken des Kolbens wurden die Treibmittelkomponenten geformt.
Diese Produktion zeichnet sich durch eine Temperatur von 900 Grad Celsius aus. Beim Anheben des Kolbens wurde dieser gereinigt und für die weitere Verwendung zu den gleichen Zwecken vorbereitet. Die Deutschen wussten, dass die Presse riesig sein musste. In jenen Jahren war dies nur in einem Land der Welt - in England. Der unausgesprochene Name dieser Sonderausstattung lautet „Mammut-Presse“, was in direktem Zusammenhang mit ihren Abmessungen steht.
Die Deutschen entschieden, dass die Höhe dieser Einheit der Höhe eines vierstöckigen Gebäudes entsprechen sollte. In diesem Zusammenhang suchten sie nach Hochhäusern und zerstörten diese. Aber der deutsche Geheimdienst hat in zwei Jahren absolut nichts gefunden.
4. Die Pasta-Verbindung
Die in der Sowjetunion geschaffenen Bedingungen schlossen die Möglichkeit einer solchen Presse aus, zumal es praktisch keine Zeit dafür gab. Dabei wurde ein grundlegend anderer Weg eingeschlagen. Sie basiert auf einer einfachen Schneckenpresse zur Herstellung von Teigwaren, nämlich Fadennudeln. Es musste zwar verbessert, maximal verstärkt und mit einem wärmenden Shirt ergänzt werden. Der notwendige "Darm" wurde auf der Presse mit einem bestimmten Durchmesser hergestellt, und in der Mitte befand sich ein Kanal.
Dann wurde das Produkt in Stücke geeigneter Größe geteilt und abgekühlt (zum Kühlen wurde Wasser verwendet). Die Geräte könnten rund um die Uhr in Betrieb sein. Wenn eine Pause eingelegt wurde, wenn auch eine zehnminütige Pause, trat eine Ehe auf - die Base zersetzte sich unter dem Einfluss einer sehr hohen Temperatur. Übrigens über das Produktionsgebäude. Es hatte nur eine Etage. Zu Beginn des Krieges befand sich die einzige Ausrüstung dieser Art im südlichen Teil Russlands.
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5. Eine beispiellose Produktionsentdeckung
Um zu verhindern, dass sich das Material bei hohen Temperaturen zersetzt, wurde es der "Centralit"-Zusammensetzung zugesetzt. Es musste in Rumänien gekauft werden, aber in Kriegszeiten war dies ein Problem.
Im Laufe der Zeit hat eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Yu.N. Bakaev, fand ein Analogon dieser Chemikalie - Magnesiumoxid. So entstanden während der Kriegszeit sechs Produktionsstätten mit dieser Technologie. Die Anzahl der für Katyusha hergestellten Granaten überstieg 14.000.000 Einheiten.
Fortsetzung des Themas, lesen Sie über die seltenste "Katyusha" auf einem Raupentraktor, die vom Boden des Reservoirs gehoben wird.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/130721/59676/
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