Treffen Sie einen neuen Einrichtungstrend - japanischer Stil: Der Designer hat erzählt, woher er kommt und wie man ihn verwendet

  • Nov 13, 2021
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In letzter Zeit gewinnt der japanische Einrichtungsstil an Popularität. Es basiert auf japanischem Minimalismus und der Einfachheit von Scandi - Japan + Skandi. Sich ergänzend gehen diese Stile eine harmonische Symbiose ein.

Der Designer erzählte von den charakteristischen Merkmalen von Japandi Olesya Berezovskaya.

Treffen Sie einen neuen Einrichtungstrend - japanischer Stil: Der Designer hat erzählt, woher er kommt und wie man ihn verwendet

7. Neutrale Farben

Im Gegensatz zum skandinavischen Stil bietet japandi eine breitere Farbpalette für die Inneneinrichtung. Die Wände müssen nicht weiß sein: Es werden Braun-, Beige- oder Milchtöne verwendet, die mit natürlichen Materialien - Leinen, Baumwolle, Ton, Sand - korreliert werden können.

Grau ist weniger verbreitet, hauptsächlich als Akzent. Gedeckte Grün-, Rosa- und Blautöne finden sich bei Polstern, Textilien und Dekor wieder.

6. Einfache Formen

Japandi tendiert zu einfachen Formen in Möbeln und Dekorationen. Er vermeidet aufwendige Designs oder aufwendige Accessoires – eine ovale Vase, einen quadratischen Tisch, eine rechteckige Kücheninsel.

Diesen Lakonismus und Askese hat Japandi von beiden Stilen übernommen, auf deren Grundlage sie entstanden ist.

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5. Niedrige Möbel

Niedrige Möbel kamen aus japanischen Innenräumen nach Japan. Nach östlichen Standards sollte der Abstand von der Unterkante des Objekts zum Boden zwischen 20-40 cm variieren.

Dies gilt für Polstermöbel ebenso wie für alle Arten von Couch- und Couchtischen. Diese Lösung hilft, die Decke optisch anzuheben und mehr Luft zu halten, was für kleine Wohnungen wichtig ist.

4. Natürliche Materialien

In Japan werden vor allem natürliche Materialien verwendet - Holz und Stein. Es lohnt sich, Bambussessel, Rattankörbe und Schrankmöbel mit Sackleinenfassaden genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Minimum an Kunststoff und Spanplatten.

Gleiches gilt für Textilien: Jute-Teppiche, Baumwollbettwäsche und Kissenbezüge aus Leinen. Stoffe sind in der Regel einfarbig, sie "spielen" aufgrund der Textur.

3. Ordentliche Lagerung

Japandi hat die japanische Pedanterie übernommen, daher sollte alles im Inneren an seinem Platz sein.

Alles, was sichtbar bleibt, wird in Kisten, Behältern und Körben verstaut, um visuelles Rauschen zu vermeiden. Und keine Unordnung in den Schränken: Alle Artikel sind ordentlich in den Regalen geordnet.

2. Minimales Dekor

In Japan werden Sie keine auffälligen Poster oder Gemälde finden. Die zum Interieur passende Einrichtung sollte schlicht und naturnah sein.

Holz, Glas und Keramik sind willkommen - Tontöpfe, Keramikvasen, minimalistische Paneele. Auch lebende Pflanzen oder trockene Äste können die Rolle eines dekorativen Elements spielen.

1. Viel Licht

Um noch mehr Licht und Luft hereinzulassen, decken Sie die Fenster nicht mit Verdunkelungsvorhängen ab. Es ist besser, einen leichten Leinenvorhang oder Rollos zu wählen.

Ein niedriger Bildschirm anstelle von Vorhängen kann ein Hinweis auf das japanische Thema sein - Sie müssen ihn nur auf die Fensterbank stellen.

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