Wenn ein Designer seinen Job wirklich liebt: eine 48 m² Euro-Maisonette für einen Studenten mit kompetenter Sanierung

  • Jul 31, 2021
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Designerin Ekaterina Durava, Gründerin des Studios DKart-Design, entwarf eine 48 m² große Euro-Wohnung für eine Studentin. Der ursprüngliche, völlig offene Grundriss wurde aufgegeben – der Raum wurde in eine Wohnküche, ein Schlafzimmer und eine Eingangshalle aufgeteilt.

  • Gesamtfläche: 48 m²
  • Ein Ort: Moskau
  • Anzahl der Räume: Euro zwei
  • Haustyp: neues Gebäude
  • Budget: 5 Millionen Rubel
  • Wer lebt hier: junge Frau
  • Designer: Ekaterina Durava (DKart Designstudio)
Vor der Sanierung.
Im Zuge der Sanierung wurde das Bad vergrößert, ein isoliertes Schlafzimmer geschaffen und der Flur eingezäunt. Die Trennwände wurden aus dem PGP errichtet. Mit Hilfe von Holzlatten an den Wänden wurden unterschiedliche Texturen erreicht. Sie wurden in unterschiedlichen Abständen verlegt, um die strenge Geometrie zu durchbrechen.
Vor der Sanierung.

Wohnzimmer

Im Wohnzimmer wurde ein Chester-Sofa aufgestellt. Die Wand dahinter war mit breiten plattenförmigen Büffeln verziert. Ein wandelbarer Couchtisch lässt sich ganz einfach in einen Esstisch für acht Personen verwandeln.

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Alle elektrischen Leitungen waren hinter einer Zwischendecke versteckt. Außerdem brachten sie ihm Licht für die Gesimse.
Gegenüber befindet sich ein TV-Bereich. Der Bordstein und ein kleines Speichersystem scheinen "in der Luft zu schweben" - sie wurden schwebend gemacht.
Alle elektrischen Leitungen waren hinter einer Zwischendecke versteckt. Außerdem brachten sie ihm Licht für die Gesimse.

Küche

Die obere Schrankebene in der Küche wurde durch tiefe Mezzanine ergänzt. Weiße matte Fassaden wurden mit Holz kombiniert. Der Kühlschrank und die restlichen Geräte wurden von den Einbaugeräten aufgenommen.

Die Tischplatte wurde aus dem Headset genommen und organisierte eine Bartheke. Die angrenzende Wand wurde passend zu den Mezzaninschränken mit Holzlatten verziert.
Sechseckige Fliesen wurden zur Dekoration des Bodens verwendet, die Decke wurde abgesenkt, was auch dazu beitrug, den Raum zu zonieren.
Die Tischplatte wurde aus dem Headset genommen und organisierte eine Bartheke. Die angrenzende Wand wurde passend zu den Mezzaninschränken mit Holzlatten verziert.

Schlafzimmer

Die Wand hinter dem Kopfteil war mit Schallwänden verziert. Diese Lösung ist praktisch - die Lamellen verhindern, dass Farbe an den Wänden reibt.

Rechts neben dem Eingang wurde ein geräumiger Kleiderschrank eingebaut und direkt gegenüber der Tür ein raumhoher Spiegel eingebaut. Diese Technik hilft, die Grenzen des Raumes visuell zu erweitern.
Auch im Schlafzimmer gab es einen Platz für einen Arbeitsbereich, dieser war in der Nähe des Fensters platziert und ebenfalls mit Lamellen markiert. Die Fensterbank wurde erweitert und mit Kissen ergänzt, wodurch eine gemütliche Leseecke entstand.
Rechts neben dem Eingang wurde ein geräumiger Kleiderschrank eingebaut und direkt gegenüber der Tür ein raumhoher Spiegel eingebaut. Diese Technik hilft, die Grenzen des Raumes visuell zu erweitern.

Flur

Die Möbel des Flurs entpuppten sich als minimalistisch - am Eingang platzierten sie eine abgehängte Konsole mit Spiegel und Hocker, und in einer Nische wurde eine Garderobe für Oberbekleidung eingebaut. Eine Tür mit einem versteckten Kasten führt zum Badezimmer.

Badezimmer

Ein großer Bereich des Badezimmers wurde mit großformatigem Feinsteinzeug unter dem Beton verkleidet, die Wand hinter dem Bordstein wurde mit „Schwein“-Fliesen verlegt. Das graue Finish wird durch Zimmerpflanzen belebt.

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