1. Hyundai ix35
Heute erinnert man sich nicht mehr oft an dieses Auto, aber vor 5 Jahren war es eine echte Marktbombe. Aber wie Sie wissen: Je höher Sie abheben, desto mehr fallen Sie. Ein sehr guter SUV zum Verkaufsstart lockte viele Landsleute mit einem günstigen Preis, reichhaltiger Ausstattung und guter Füllung an. Das Auto konnte sich einer hervorragenden Innenausstattung rühmen. Alles lief zu gut.
Das Schlimmste im Hyundai ix35 erwiesen sich als 2-Liter-Aggregate, die bereits bei rund 70.000 Kilometern schamlos zu versagen begannen. Auch der Katalysator verhielt sich ekelhaft. Sehr bald wurden zahlreiche, wenn auch weniger bedeutende Probleme entdeckt. Am Ende jedoch begannen viele Autofahrer aufgrund einer Kombination von Faktoren einfach, dieses Wunder der Technik loszuwerden.
2. Audi q7
Bis heute wird dieses Auto bereits seit 4 Jahren nicht mehr produziert und daher lebt die absolute Mehrheit des Audi Q7 auf dem Zweitmarkt. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Auto jedoch in Bezug auf dieses Marktsegment in bester Ordnung. Viele Besitzer wechseln den Q7 innerhalb von 6-18 Monaten ab Kaufdatum. Und das galt einst auch für ganz neue Autos. Inländische Fahrer wurden massenweise vom Auto weggedrängt durch den nicht guten Motor, das Problem Timing und Wartung zu einem einfach astronomischen Preis.
Trotzdem wäre es ein Fehler zu glauben, dass der Audi Q7 ein schlechtes Auto ist. Tatsächlich stellte sich heraus, dass das Auto ziemlich solide war. Mit der Maßgabe, dass es nur für die Fahrer so sein wird, die bereit sind, viel Geld dafür auszugeben. Von den Stärken: ein kleiner Preis für das Auto selbst, gutes stilvolles Design, sehr reichhaltige Ausstattung.
3. Skoda Yeti
Ein sehr beliebter Crossover, der fast unmittelbar nach seinem Erscheinen im Jahr 2009 auf dem heimischen Markt große Popularität erlangte. Die Neugestaltung im Jahr 2013 gab dem Yeti ein neues komfortables Interieur. Dann gingen die Ingenieure durch die Füllung. Es sei darauf hingewiesen, dass das Auto auch danach ein sehr geeigneter Crossover für alle Gelegenheiten blieb (und ist). Es gibt jedoch ein großes "aber" - das ist der Motor des Autos.
Motoren 1.8 TSI auf den heimischen Freiflächen zeigen sich sehr schlecht. Eine Laufleistung von 120.000 km ohne größere Reparaturen ist für eine solche Installation bereits eine Leistung. Gleichzeitig liegt das größte Problem des Motors in einem einfach phänomenalen "Masloger". Bei einem solchen Motor lohnt es sich, alle 30.000 km den Service aufzusuchen. Dieses Ärgernis macht den Yeti zu einem häufigen Besucher der „Zweitwohnung“.
Sowie: Mercedes E-Klasse
Einerseits ist das Auto der Mercedes E-Klasse Linie sehr beliebt und es gibt wirklich etwas, wofür man sie lieben kann. Natürlich können sie nur schätzen, wer über genügend Geld verfügt, um einen gutaussehenden Deutschen zu erwerben. Neben den Privathänden nicht der Ärmsten steht die E-Klasse oft auch Sicherheits- und Regierungsbeamten zur Verfügung. Ein klares Plus für alle Fahrzeuge der Baureihe ist eine reichhaltige Ausstattung, luxuriöses Design, Dynamik und Handling auf dem richtigen Niveau.
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Allerdings ist die Mercedes E-Klasse nicht ohne Tücken. Genauer gesagt – nicht ohne den „Motorraum“. Relativ schwache Aggregate für ein Auto dieser Klasse und ein absolut unzuverlässiger Steuermechanismus, Probleme mit Kolben und Ventilschaftabdichtungen. All dies senkt die Motorressourcenleiste auf 150-180.000 km. Modelle mit 1,8-Liter-Einheiten können sogar bei 40-50.000 Kilometern ausfallen. All dies macht diesen Mercedes zu einem häufigen Besucher auf dem Zweitmarkt, und das Auto wird zu einem sehr günstigen Preis verkauft.
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Quelle: https://novate.ru/blogs/161220/57119/
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