Reparatur eines echten Junggesellen-Lofts 55 m² mit durchdachten Lagersystemen für 1,5 Millionen Rubel

  • Dec 15, 2020
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Der Wohnraum war ein langgestreckter Raum mit einem Fenster. Dank der kompetenten Planung war das Studio mit Live-Licht und Luft gefüllt. Die Küche, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer befinden sich in einem Raum.

  • Gesamtfläche: 55 m²
  • Anzahl der Räume: Studio
  • Ein Ort: Moskau
  • Wer lebt hier: Mädchen
  • Budget: 1,5 Millionen Rubel
  • Designer: Unternehmensgruppe "Fundament"
Aufgrund des gewählten Stils wurde eine offene Betondecke in der Wohnung belassen. Die Wände waren mit Mauerwerk verziert, der Boden mit einem Brett mit der Textur von unbehandeltem Holz bedeckt. Das Loft erlaubte ohne zu zögern, Vorhänge aufzugeben und den Zugang zu natürlichem Licht vollständig zu öffnen.

Wohnzimmer

Der Hauptplatz im Wohnzimmer war einem Ecksofa zugeordnet. Der Fernsehbildschirm wurde in das Innere des Studios gedreht, so dass er von diesem gesamten Bereich aus leicht betrachtet werden konnte.

An der Wand neben dem Fenster hing ein hoher vertikaler Spiegel. Es vertieft den Raum optisch und hilft, lebendes Licht zu zerstreuen.

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An der gegenüberliegenden Wand wurde eine MDF-Trennwand installiert, die als Beton verkleidet war. Somit markierten sie visuell die Grenze zwischen den Zonen.

Küche

Die Küche war weiß markiert. Das Headset wurde in eine Nische eingebaut. Die Schürze war mit einem Schwein gefliest. So verwandeln sich glänzende Texturen in ein raues Loft-Finish und schaffen Abwechslung.

Der Esstisch auf einer Metallstütze passt zum Boden. Für den Essbereich haben wir uns ein eigenes Beleuchtungsszenario in Form einer Kronleuchterkugel ausgedacht.

Schlafzimmer

Das Schlafzimmer war hinter einer Wandleiste ausgestattet. Über dem Kopfteil hing ein Spiegel in Form der aztekischen Sonne, der ethnische Motive einführte.

Umkleideräume

Auf beiden Seiten des Bettes befinden sich Umkleidekabinen. Auf der rechten Seite war ein schmaler Raum hauptsächlich für Schuhe ausgestattet. Der Eingang dazu war hinter einem Vorhang versteckt.

Die zweite wurde hinter Schiebetüren platziert, wodurch Platz gespart wurde. Von hier aus wurde der Einfachheit halber ein zweiter Eingang zum Badezimmer herausgebracht.

Bad

Das Badezimmer war mit Farbe und strapazierfähigem Porzellanstein dekoriert. Die Kommunikation wurde in eine Schachtel eingenäht und bot Nischen für minimalen Speicherplatz.

Flur

Der Flur war nicht isoliert, so dass natürliches Licht durchgelassen werden konnte. Der Effekt wurde durch einen vertikalen Spiegeleinsatz an der Tür verstärkt.

Links vom Eingang wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es beherbergte auch einen Kleiderschrank für Freizeitkleidung und Schuhe sowie einen Waschraum.

Vorbereitet von Igor Barantsev.

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