6 Dekorationsfehler: Wie man die Renovierung nicht durch Dekorieren verderbt

  • Dec 15, 2020
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Die Selbstgestaltung eines Innenraums ist nicht einfach. Wenn Sie Bilder in Zeitschriften betrachten, können Sie sich von dieser oder jener Idee inspirieren lassen, aber in der Praxis kommt es nicht immer heraus, den Plan zu verwirklichen. Die Frage ist mit der Entwicklung des Dekors nicht einfacher.

Um diesen Prozess zu erleichtern, muss der Designer Victoria Korotetskaya sprach über die wichtigsten Fehler, die vermieden werden sollten.

6. Verwenden Sie nicht viele Farben

Sie sollten nicht mehr als drei Farben in einem Raum verwenden. Wenn Sie sich Ihrer Fähigkeiten sicher sind, können Sie natürlich mit Schattierungen und Tönen spielen.

Die Hauptsache ist, sich an die Kompatibilität zu erinnern und sie nicht zu übertreiben, um nicht in Unruhe zu geraten. Neue, gesättigte Farben lassen sich am besten punktuell auftragen - in Form von Akzentzubehör.

Es ist wichtig, dafür einen ruhigen, neutralen Hintergrund zu schaffen.

5. Lackmangel ist auch ein Fehler

Farbmangel ist kaum besser als übermäßig bunte Farben. Nur wenige möchten in einer sterilen "Krankenstation" oder einem "grauen Büro" leben.

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Wenn Sie sich für ein monochromes Interieur entscheiden, denken Sie daran: Monochrom bedeutet nicht monoton. Eine solche Wohnung kann interessanterweise mit vielen Schattierungen der Hauptfarbe dekoriert werden. Dies wird dazu beitragen, Tiefe zu schaffen. Achten Sie auch darauf, unterschiedliche Texturen einzuschließen.

Zum Beispiel Messingzubehör, Textilien aus stärker geprägten Stoffen. Auf diese Weise vermeiden Sie Langeweile und Ausdruckslosigkeit.

4. Überladen Sie den Innenraum nicht mit Ornamenten

Ein interessantes Ornament kann Dynamik und Lebendigkeit bringen. Sie müssen jedoch sehr vorsichtig sein, wenn Sie mit der Aufnahme von Drucken in den Innenraum arbeiten.

Umgeben Sie gemusterte Bereiche mit neutralen Objekten und Oberflächen in Stil und Farbe.

Wenn Sie mehrere verschiedene Designs verwenden, kombinieren Sie diese mit Farbe, um eine einzelne Komposition zu erstellen.

3. Füge nicht zu viel hinzu

Vermeiden Sie es, in Dekorationsgegenständen überbeansprucht zu werden. Hängen Sie beispielsweise nicht eine ganze Wand mit dekorativen Tellern, Fotos oder Postern auf. Dies erzeugt unnötige visuelle Geräusche und lenkt das Auge ständig ab, wodurch zu viel Aufmerksamkeit weggenommen wird.

Versuchen Sie, beim Erstellen von Kompositionen aus Objekten nur die interessantesten Beispiele einzubeziehen, um das Innere nicht zu "erwürgen".

Weniger ist mehr!

2. Gib Trickgegenstände auf

Die meisten Designer sind sich einig, dass Wandbilder oder Tapeten mit Imitationen jeglicher Textur wie Stein oder Ziegel die Kosten für den Innenraum erheblich senken.

Dies macht sich insbesondere bei preiswerten Produkten bemerkbar. Hochwertige Tapeten mit einem leicht interessanten Druck oder echtem Mauerwerk sehen immer um ein Vielfaches besser aus als ähnliche "Tricks".

1. Verstecke keine Bilder

In fast jeder Wohnung befinden sich Gemälde, Poster und Fotos, die eine wichtige Rolle bei der Dekoration von Räumen spielen, den Stil ergänzen, Akzente setzen oder interessante Referenzen schaffen. Das Wichtigste sollte jedoch nicht vergessen werden - die Bilder müssen deutlich sichtbar sein. Hängen Sie sie daher auf mittlerer Augenhöhe auf und senden Sie sie nicht zu hoch an die Decke.

Ordnen Sie Bilder auch proportional zu Wänden und großen Möbeln an. Wenn Sie dem Innenraum mehr persönliche Fotos hinzufügen möchten, ist es außerdem besser, diese mithilfe von Rahmen in demselben Farbschema und demselben Stil zu einer einzigen Komposition zu verknüpfen. Sie können Bilder auch in Schwarzweiß übertragen. Dann sieht eine solche Heimgalerie nicht wie eine "Vinaigrette" aus.

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