In modernen Wohnungen wird zunehmend ein 3-Phasen-Eingang verwendet. Der Hauptvorteil eines 3-Phasen-Netzwerks ist die Möglichkeit, den Gesamtstromverbrauch zu erhöhen. Ein gemeinsames Kriterium für die Machbarkeit der Organisation eines solchen Stromversorgungsschemas ist der Überschuss des Standardstromverbrauchs von 7 bis 10 kW.
Beim Umschalten auf ein 3-Phasen-Eingangsschema müssen eine Reihe von Problemen gelöst werden, von denen eines der Aufbau einer Schalttafel ist. In der Praxis werden fünf Grundschemata verwendet, die nachstehend erörtert werden.
Vereinfachte Vereinfachungen
Um mögliche Schemata weiter im Text zu veranschaulichen, werden Abbildungen verwendet, die die folgenden Merkmale aufweisen
- Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Abbildungen nur Schlüsselkomponenten dargestellt.
- Einige der Anschlüsse (hauptsächlich PE- und N-Drähte) werden beim Einführen in das Kabel nicht angezeigt.
- Feuerfeste RCDs gelten standardmäßig als vorhanden und werden an den dafür vorgesehenen Stellen installiert.
Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass die Position des Schildes das angewandte Schema nicht beeinflusst.
Das einfachste Schema
Die einfachste Schaltung, die in Abbildung 1 dargestellt ist, repräsentiert in vielerlei Hinsicht eine Dreiphasenschaltung Schaltung und ihre Unterschiede dazu werden ausschließlich durch die technischen Eigenschaften der 3-Phasen bestimmt Elementbasis.
Es versteht sich von selbst, dass mehrere Leistungsschalter parallel zu einer bestimmten Phase geschaltet werden können. Ihre Anzahl und Antwortschwelle hängen von den spezifischen örtlichen Bedingungen ab.
Aufgrund des unzureichenden Schutzniveaus wird die Verwendung eines solchen Systems nicht empfohlen.
Einfachster 3-Phasen-Lastkreis
Wenn die Liste der Verbraucher eine starke Last enthält, ist es zweckmäßig, sie an ein dreiphasiges Netzwerk anzuschließen, wodurch sich das Blockschaltbild der Abschirmung etwas ändert. Letzteres ist in Fig. 2 gezeigt und unterscheidet sich von der Schaltung in Fig. 1 nur durch das Vorhandensein einer zusätzlichen dreiphasigen Schaltung.
Die einfachste Schaltung mit einem FI
In dieser Version des Klappenkonstruktionsschemas, dessen Struktur in 3 gezeigt ist, wird der Hauptnachteil beseitigt Diagramme in Abbildung 1: Das Fehlen eines FI-Schutzschalters erhöht die erzeugte Betriebssicherheit erheblich Verdrahtung.
Der Hauptnachteil der Schaltung ist die mangelnde Selektivität für Leckströme: Durch den Betrieb des FI-Schutzschalters wird das gesamte Netzwerk abgeschaltet.
Schaltung mit erhöhter Selektivität für Leckströme
Die Schaltung in 4 unterscheidet sich von der Schaltung in 3 darin, dass ihr ein zusätzlicher FI hinzugefügt wird, der in gezeigt ist die linke Seite des Stromkreises, von der aus der linke Leistungsschalter oder seine Gruppe mit Strom versorgt wird, bezeichnet als AB1. Die Betriebsschwelle dieses RCD wird natürlich kleiner gewählt als die Schwelle des RCD der Gruppe, die in diesem Fall die Hauptschwelle wird.
Schema für einzelne Differentialmaschinen
Das Schema dieser Variante ist in Abbildung 5 dargestellt und übertrifft die anderen Varianten hinsichtlich der betrieblichen Flexibilität. Dies wird durch die Möglichkeit der individuellen Auswahl dieses Moduls in Abhängigkeit von der Leistung der versorgten Last erreicht.
Die stärkste Seite dieser Option ist die maximale vollständige Unabhängigkeit der Lasten voneinander.