Was ist "Null Abbrand" und wie ist es gefährlich?

  • Dec 14, 2020
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Viele Meister der elektrischen Kunst stoßen häufig auf eine solche Fehlfunktion: Es gibt 2 "Phasen" in der Steckdose, und die Spannung zwischen ihnen beträgt 380 V. Vorausgesetzt, dass Standard 220 V und eine funktionierende "Null" in die Wohnungsverkleidung eintreten. Nur wenige wissen, was dieses Problem ist und wie es gelöst werden kann.

Das Konzept der "Null"

Es lohnt sich nicht, zu weit in die Theorie der Elektrotechnik einzusteigen, daher kann das Konzept der "Null" am Beispiel von drei einfachen Konzepten erklärt werden:

  1. Die Stromversorgung im Kraftwerk hat 3 Wicklungen.
  2. Zum einen sind die Wicklungen "neutral" geschaltet und geerdet
  3. Die anderen Enden der Wicklungen versorgen die Verbraucher mit Spannung - sie werden als "Phasen" bezeichnet.
Abbildung 1: Nullbus im Schild

Wenn keine funktionierende "Null" vorhanden ist, kehrt die Spannung nicht zur Quelle zurück, und diese Situation ist sehr gefährlich.

Was ist "Null Burnout"

"Null" betritt die Wohnung von der Schalttafel, in der sich der gemeinsame Nullbus befindet, und in die Schalttafel - von der gemeinsamen Schalttafel für den gesamten Eingang, der sich normalerweise im Keller des Hauses befindet. Alle Verbindungen dieses Leiters müssen regelmäßig gewartet werden. Die routinemäßige Wartung umfasst das Entfernen des Kabels vom Bus, das Abisolieren, das Abisolieren des Sitzes am Bus und das Festziehen. Ersetzen Sie gegebenenfalls die Mutter und Unterlegscheibe, mit denen der Leiter befestigt ist.

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Abbildung 2: Der Nullbus erfordert eine ständige Überwachung und regelmäßige Wartung

Wenn die obigen Operationen nicht ausgeführt werden, kann die funktionierende "Null" aufgrund des banalen Grundes einer schlechten Fixierung durchbrennen. Schlechter Kontakt - Übermäßige Wärme- oder Kohlenstoffablagerungen, die dielektrisch sind. Dann erscheinen 2 "Phasen" in der Steckdose, weil der übliche Strompfad in Richtung des benachbarten Phasendrahtes geändert wird.

Dementsprechend dreht sich die Haushaltsspannung in Sekundenschnelle von 220 auf 380 V. Und da elektrische Haushaltsgeräte nicht für solche Parameter ausgelegt sind, können sie ausfallen. Für die Reparatur ist in 9 von 10 Fällen ein teurer Austausch der Komponenten erforderlich.

So schützen Sie sich vor dem Problem des "Zero Burnout"

Es gibt keinen Burnout-Schutz, der sowohl hinsichtlich des Preises als auch hinsichtlich der Komplexität der Installation durchaus akzeptabel ist.

Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie:

  • Installieren Sie das Spannungsrelais in der Wohnungsverkleidung.
Abbildung 3: 50 A Spannungsrelais
  • Oder installieren Sie einen Wechselrichterstabilisator.
Abbildung 4: Wechselrichterstabilisator

Die erste Option (Installation eines Spannungsrelais) unterscheidet sich von der zweiten durch geringere Kosten, da die Kosten für dieses Gerät um eine Größenordnung niedriger sind als für den Stabilisator, aber auch weniger Funktionalität aufweisen. Das Spannungsrelais schaltet bei Schwankungen der Potentialdifferenz einfach das Heimnetz aus, was auch für elektrische Geräte in der Wohnung nicht sehr gut ist.

Der Wechselrichterstabilisator verfügt über eine etwas erweiterte Funktionalität: Wenn die Spannung am Eingang der Wohnung überschritten wird, wird sie geglättet, jedoch nur bis zu einer bestimmten Grenze. Wenn die Potentialdifferenz den vom Hersteller eingestellten Parameter überschreitet, z. B. 310-320 V, schaltet der Stabilisator das Netzwerk einfach aus. Der Hauptnachteil eines solchen nützlichen Haushaltsgeräts sind seine hohen Kosten.

Die erste oder zweite Option ist die persönliche Wahl jedes Benutzers, aber der Schutz gegen "Null Burnout" sollte in jeder Wohnung vorhanden sein. Das Ersetzen oder Reparieren aller Elektrogeräte ist viel teurer.