Was wissen wir über das Elektron?

  • Dec 14, 2020
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Die große Wissenschaft der Elektrotechnik baut vollständig auf einem negativen Teilchen auf, das in der Welt als Elektron bezeichnet wird. Es ist der Elektronenfluss, der einfacher als elektrischer Strom bezeichnet wird, durch die Drähte fließt und den Menschen das dringend benötigte Licht und Elektrizität gibt.

Was ist ein Atom und aus welchen Elementen besteht es?

Bevor man zum Elektron übergeht, muss man sich mit einem Teilchen wie einem Atom befassen. Jedes Atom ist Teil eines Moleküls, aus dem alle lebenden und nicht lebenden Objekte auf dem Planeten bestehen. Das Atom galt lange Zeit als unteilbares Objekt, aber die Praxis zeigte etwas andere Ergebnisse. Ein Beispiel hierfür ist die Kernreaktion in Kernkraftwerken.

Ein Atom besteht aus folgenden Elementen:

  • Protonen.
  • Neutronen.
  • Elektronen.
Abbildung 1: Modell des Atoms

Protonen und Neutronen bilden den Kern eines Atoms, um das sich Elektronen drehen. Als Analogie können wir ein Modell des Sonnensystems zitieren, bei dem der Kern die Sonne und die Elektronen die Planeten sind. Protonen sind positiv geladen, Elektronen sind negativ und Neutronen sind neutral und haben keine Ladung.

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Freie Elektronen

Nicht alle Elektronen in einem Atom drehen sich ständig um seinen Kern. In den entfernten Bahnen des Atoms befinden sich freie negative Teilchen, die unter dem Einfluss elektrischer Kräfte von ihm getrennt werden können. Durch Anlegen der erforderlichen Spannung (Potentialdifferenz) können Sie eine Richtungsbewegung von Elektronen erzeugen - einen elektrischen Strom.

Wichtig! Viele Menschen stellen die Frage: Warum ändert sich die chemische Zusammensetzung eines Elements nicht, wenn freie Elektronen auf benachbarte Atome übertragen werden? Denn nicht Elektronen, sondern Protonen sind für die Integrität eines chemischen Elements verantwortlich.
Abbildung 2: Freie Elektronen befinden sich in entfernten Bahnen

Sie sollten wissen, dass durch zusätzliche Beschleunigung der Elektronen Röntgenstrahlen erzeugt werden, was für die Diagnose des menschlichen Körpers so notwendig ist.

Was sind Dielektrika und Leiter?

Um das Konzept der Dielektrika und Leiter zu verstehen, sollte man an die Besonderheit der freien Elektronen erinnern, die sich zwischen den Bahnen verschiedener Atome bewegen.

  • Ein Leiter ist ein Körper, in dem sich eine bestimmte Anzahl von Atomen mit freien Elektronen in ihren entfernten Bahnen befindet. Leiter sind gut für elektrischen Strom und bilden keine Hindernisse auf dem Weg der freien Elektronen.
  • Dielektrika sind Körper ohne freie Elektronen. Dielektrika können keinen elektrischen Strom durchlassen.

Der beliebteste elektrische Leiter ist Kupfer. Fast alle modernen Kabel in Wohnungen und Häusern bestehen aus Kupferdrähten. Dieses Metall hat jedoch keine perfekte Leitfähigkeit, zum Beispiel weisen technisches Silber und Gold diesbezüglich höhere Raten auf.

Und das beliebteste Dielektrikum sollte enthalten, was sich um jede Person befindet, nämlich... Luft. Luft hat keine Durchlässigkeit, weshalb zwischen Hochspannungskabeln, die sich in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, kein Kurzschluss auftritt.