3 Nachteile des Deutschen Schäferhundes bei der Auswahl eines Hundes

  • Dec 14, 2020
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 3 Nachteile des Deutschen Schäferhundes bei der Auswahl eines Hundes
3 Nachteile des Deutschen Schäferhundes bei der Auswahl eines Hundes

Ein Hund ist der beste Freund des Menschen. Jeder kennt diese Maxime seit seiner Kindheit. Für viele Landsleute war und ist der Schäferhund die Verkörperung des idealen Hundes: stark, treu und exekutiv. Viele Menschen vergessen jedoch, dass man bei der Auswahl eines Haustieres die charakteristischen Merkmale der Rasse berücksichtigen sollte. Der Deutsche Schäferhund hat also drei "Nachteile", die von den meisten verantwortungsbewussten Tierliebhabern berücksichtigt werden sollten.

1. Hohe Mobilität

Benötigt gutes Gehen. / Foto: pernatiki.com.
Benötigt gutes Gehen. / Foto: pernatiki.com.

Schäferhunde sind eine der aktivsten und mobilsten Rassen. Wenn Sie einem Hund dieser Rasse auf der Straße nicht viel Zeit widmen, wird er körperlich und geistig weh tun. Daher ist es schwierig, einen Schäferhund in einer städtischen Umgebung zu halten, insbesondere wenn es keinen geeigneten Ort zum Spazierengehen und einen Spielplatz (oder ähnliches) in der Nähe gibt. Diese Rasse braucht wie keine andere tägliche körperliche Aktivität. Dies bedeutet, dass Sie den Hund etwa eine Stunde lang laufen müssen.

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2. Disziplin

Der Hund muss richtig laufen. / Foto: dogs.ru.

Der Hirte hat einen sehr starken Jagdinstinkt. Ein Hund braucht regelmäßige Entwässerung seiner Aggression, Aktivität und seines Interesses. Dazu muss sie ständig bei der Arbeit sein. Daher muss ein junger Schäferhund einer harten Ausbildung unterzogen werden. Sie sollten bereits im Alter von 8 Monaten beginnen. Wenn Sie diese Zeit verpassen, kann der Hund eine falsche Psyche entwickeln, die eigensinnig, aggressiv und ungehorsam ist. Vergessen Sie nicht, dass die Berufsausbildung ein langer Prozess ist und finanziell sehr kostspielig ist. Diese Nuancen sollten vom potenziellen Eigentümer berücksichtigt werden.

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3. Ort der Eindämmung

Benötigt Platz. / Foto: nashgazon.com.

Der Deutsche Schäferhund ist keine Rasse, die man auf die Knie legen und streicheln kann. Der Hund ist außergewöhnlich freiheitsliebend. Aus diesem Grund fühlt sich der Schäferhund auf engstem Raum äußerst negativ. Es ist am besten, diese Rasse mit einem Privathaus zu beginnen, dem ein Grundstück zur Verfügung steht. In einer Wohnung (besonders in einer kleinen) wird sie sich völlig unwohl fühlen. Bei ausreichender Belastung beim Gehen und Training kann der Hirte jedoch damit auskommen. Ein großes Plus in diesem Fall ist, dass der Hund ständig mit dem Besitzer in Kontakt steht und nicht sich selbst überlassen bleibt.

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Eine Quelle:
https://novate.ru/blogs/291219/52906/