Es wird ziemlich problematisch sein, auf der Welt die erste Person des Staates zu finden, die kein Auto mit einem erhöhten Schutzniveau für ihre Bedürfnisse benutzen würde. In der Sowjetunion hatte Joseph Stalin seine eigene gepanzerte ZIS-115. Was konnte das Auto für die ersten sowjetischen Beamten in Bezug auf den Schutz? Es ist Zeit, sich mit diesem Thema zu befassen.
Zunächst war die junge Sowjetregierung gezwungen, Autos für die obersten Staatsbeamten im Ausland zu kaufen. Ebenfalls aktiv genutzt wurden Autos, die während der Revolution beschlagnahmt und verstaatlicht wurden. Die Zeit verging jedoch und es wurde immer offensichtlicher, dass die Sowjetunion eine eigene Fahrzeugflotte mit einem erhöhten Schutzniveau erwerben sollte. Die Entwicklung des "Car for the Leader" am ZiS wurde bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs begonnen. Der Auftrag zur Herstellung des ersten ZIS-115 ging 1943 an das Unternehmen.
Die Hauptsache im ZIS-115 war natürlich das vorgeschlagene Schutzniveau, das aus zwei Komponenten bestand: Fahrleistung und Buchung. In Sachen Dynamik war das Auto schnell genug. Das Auto wurde von einem 8-Zylinder-Benziner mit einem Volumen von 6 Litern und einer Leistung von 140 PS angetrieben. Das Drehmoment erreichte 392 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn konnte auf 140 km / h steigen, was den ZIS-115 zu einem der schnellsten Autos seiner Zeit machte.
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Das Reservat wurde separat hergestellt und bildete so etwas wie einen gepanzerten Rumpf unter der Karosserie. Der Schutz wurde auf alle Personen im Fahrzeug ausgedehnt. Die Kapsel bestand aus Panzerplatten und kugelsicherem Glas. Alle Elemente wurden unter dem Codenamen "Product-100" hergestellt. Im Falle einer Sabotage wurden die Nummer der Werkstatt und die Details des Meisters, der sie hergestellt hat, auf jedes Rüstungsteil angewendet. Gläser für den ZIS-115 wurden mit einem speziellen Kleber aus verschiedenen Glasarten geklebt. Im Inneren wurde auch ein leerer Hohlraum belassen, der zum Schutz vor Kondensation benötigt wurde. Die Gesamtdicke der Elemente betrug 75 mm.
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Infolgedessen konnte das Auto dem Feuer aller damaligen Schusswaffen standhalten, von Pistolen und Maschinengewehren bis hin zu Gewehren und Maschinengewehren. Darüber hinaus konnte der gepanzerte Boden des ZIS-115 problemlos der gleichzeitigen Detonation mehrerer Handgranaten standhalten, deren Leistung mit der des inländischen RGD-33 vergleichbar ist.
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Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/250420/54269/