Der Vorteil des Tomatenanbaus in Gewächshäusern und Gewächshäusern besteht darin, dass diese Methode den Zeitpunkt der Ernte beschleunigt. Hier sind die Pflanzen besser vor den Unwägbarkeiten des Wetters geschützt. Gärtner stehen jedoch vor einer wichtigen Aufgabe, nämlich der Notwendigkeit, günstige Bedingungen in Notunterkünften aufrechtzuerhalten.
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Wie man Tomaten hilft, der Hitze zu widerstehen
Pflanzen im Gewächshaus sollten täglich überprüft werden. Entsprechend ihrem Zustand wird der Bedarf an Rettungsmaßnahmen ermittelt. Der erste Alarmindikator ist das Herabhängen der Blätter. In einigen Fällen reicht es aus, das Tierheim zu lüften. Dies sollte regelmäßig erfolgen. Im Sommer können die Lüftungsschlitze und Türen tagsüber halb offen gehalten werden.
Wenn auf der Straße stabiles heißes Wetter herrscht, schützen wir Tomaten mit effektiveren Methoden vor der Hitze im Gewächshaus.
Der einfachste Weg, sich vor der Hitze zu schützen, besteht darin, Ihre Gewächshäuser zu beschatten. Pflanzen brauchen Licht für die Entwicklung, daher wird ein durchscheinendes Material oder ein spezielles Netz als Schutz verwendet. Das Dach kann mit einem dicken Kreidemörtel behandelt werden. Bei Bedarf kann es leicht mit Wasser abgewaschen werden.
Einige Züchter stellen ihre Gewächshäuser in unmittelbarer Nähe von Bäumen auf. Dies ist nicht ganz ratsam, da Tomaten unter normalen Wetterbedingungen einen Mangel an Sonnenlicht erfahren.
Um Tomaten vor der Hitze zu schützen, muss die Feuchtigkeit im Boden zurückgehalten werden. Es reicht aus, die Betten im Gewächshaus mit Mulchmaterial zu bedecken. Tomatenstiele müssen zuerst Spud sein. Dies wird die Entwicklung von Adventivwurzeln stimulieren und zusätzliche Pflanzenernährung fördern.
Warum Hitze für Tomaten gefährlich ist
Die Heimat der Tomaten ist Südamerika. Sie gehören zu wärmeliebenden Pflanzen und vertragen mäßige Bodenfeuchtigkeit gut. Temperaturen unter + 10 ° C führen zu einer Verlangsamung des Wachstums und der Entwicklung. Die Wurzelhaare schließen sich und nehmen keine Feuchtigkeit und Nährstoffe mehr aus dem Boden auf. Die optimale Bodentemperatur für ein gesundes Pflanzenwachstum liegt zwischen + 14 ° C und + 20 ° C. Hitze oder plötzliche Temperaturänderungen schockieren die Pflanzen jedoch.
Um das Temperaturregime zu steuern, sollte das Gewächshaus 3 Thermometer haben, die in unterschiedlichen Höhen installiert sind. Sie befinden sich in Bodennähe, unter dem Dach eines Unterstandes und in einer Höhe von 1,2 bis 1,5 m. Zusätzlich kann ein Bodenthermometer verwendet werden.
Tomaten wachsen gut mit Tageswerten zwischen + 18 ° C und + 25 ° C. Sie können einem leichten Temperaturanstieg standhalten, fühlen sich jedoch bei + 35 ° C Hitze unwohl.
Pflanzen sind durch die Hitze belastet. Ihr Stoffwechsel verlangsamt sich, die Photosyntheserate nimmt ab und das Wurzelsystem funktioniert nicht mehr. In diesem Zustand leiden Tomaten selbst unter Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit unter Austrocknung. Ihre Blätter werden träge und trocknen allmählich aus. Die Fortpflanzungsfunktionen der Kultur sind eingeschränkt, da Pollen seine Bestäubungsfähigkeit verlieren. Selbst wenn die Tomaten wiederbelebt werden können, nimmt ihr Ertrag stark ab und die Fruchtzeit wird um 2-3 Wochen verschoben.
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