Sie können sich Oculus Rift oder HTC Vive nicht leisten? Es gibt ein günstigeres Analogon – von Pico. Chinesische Ingenieure haben einen Helm namens Neo entwickelt.
![Pico Neo-Helm – zugängliche virtuelle Realität Pico Neo-Helm – zugängliche virtuelle Realität](/f/82d0ddceb21c3602bb36deb0ec58143f.png)
Das Gerät kostet weniger als seine Konkurrenten. Gleichzeitig besteht keine Notwendigkeit, ein Smartphone, eine Set-Top-Box oder einen leistungsstarken Computer anzuschließen.
Das Gerät arbeitet autonom. Die Leistung der verbauten Hardware reicht für einen grundlegenden Umgang mit VR aus.
Neo basiert auf 2 Bildschirmen mit einer Auflösung von 1200 x 1080 Pixeln (einer für jedes Auge), einem mobilen Prozessor Qualcomm 820, 4 GB RAM, 32 GB Speicher sowie Bluetooth- und WLAN-Adapter. Es ist auch ein Kartensteckplatz vorhanden microSD
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Der Betrachtungswinkel beträgt 102 Grad, die Frequenz beträgt 90 Hz. Die Einstellung von Fokus und Abstand zwischen den Linsen ist möglich.
Keine Probleme mit der Heizung. Die gesamte „Füllung“ befindet sich im kompletten Gamepad. Der Controller ist mit physischen Tasten und einem Touchpanel auf der Rückseite ausgestattet.
Die Softwarebasis ist Android 6.0.
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Neo hält bis zu 3 Stunden ohne Aufladen. Dafür sorgt ein 5000-mAh-Akku (mit Unterstützung für QuickCharge 3.0).
Der Pico Neo kostet derzeit 700 US-Dollar. Deutlich niedriger als bei der Konkurrenz.