1. Das ist schön
Der mit Abstand naheliegendste und einfachste Grund, einen Vorgarten um Ihr Haus herum anzulegen. Es ist immer angenehm, wenn in der Nähe Ihres Hauses zahlreiche Pflanzen wachsen. Vor allem, wenn es sich um Blumen oder blühende Sträucher handelt. Sieht gut aus, riecht gut. Allein aus diesen Gründen lohnt es sich, darüber nachzudenken, neben Ihrem Ferienhaus einen Vorgarten anzulegen, wenn es aus irgendeinem Grund noch keinen gibt. Gleichzeitig sei daran erinnert, dass es immer noch besser ist, keine Bäume im Vorgarten zu pflanzen. Zu nah an der Heimat.
2. Um nicht in die Fenster zu schauen
Manche Menschen haben eine übermäßig neugierige Veranlagung, eine lange Nase und ein scharfes Auge. Unter normalen Bedingungen ist fast alles oben genannte gut. Aber nicht, wenn es um das Privatleben einer anderen Person geht. Vorgärten mit hohen Pflanzen wurden unter anderem angelegt, damit im Frühjahr und Sommer das Geschehen in den Fenstern des Hauses nicht so gut zu sehen war. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Fenster im Haus zum Pflügen geöffnet werden.
3. Damit das Haus kühler bleibt
Einige argumentieren, dass Vorgärten in den häuslichen Freiräumen hauptsächlich dann entstanden, wenn Glas auftauchte. Letzteres konnten sich zunächst nur die reichsten Menschen leisten. Verglaste Fenster haben die Architektur der Dorfhäuser maßgeblich verändert. Zunächst einmal sind sie (Fenster) merklich größer geworden. Auch die Anzahl der Fenster hat zugenommen, auch an der Vorderfassade des Gebäudes.
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So besteht die Meinung, dass das Erscheinen der ersten Vorgärten mit der Notwendigkeit einer besseren Kühlung des Hauses verbunden war. Die gepflanzten Bäume und Sträucher spenden einen Schatten, der es während der heißesten Zeit des Jahres kühl hält.
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Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/140821/60143/