So lösen Sie das Problem im privaten Wohnungsbau
In der Privatwirtschaft (Vororten) gibt es nicht weniger Lärmquellen als in städtischen Gebieten. Dies kann ein Hundegebell, ein Rasenmähergeräusch, Baumaschinenlärm, zu laute Musik oder eine unnötig gewalttätige Party sein. Zwar wird ein amerikanischer Staatsbürger wie bei uns in den meisten Fällen nur dann für hohen Lärmpegel bestraft, wenn er sich nicht vor 22 Uhr mit seinem Studium beruhigt. In einigen Staaten gibt es Ausnahmen, auch in Richtung der Verschärfung, die aber nicht grundsätzlich sind.
Wie gehen die Vorstadt-Amerikaner mit solchen Problemen um? Es ist eigentlich ganz einfach - indem Sie die Polizei rufen. In ihrer Heimat reagiert die Polizei nur sehr zögerlich auf solche Anrufe und weigert sich oft ganz. Verschwenden Sie Ihre Bürozeit mit "solchem Unsinn" oder bieten Sie an, persönlich zu kommen und eine Bewerbung zu schreiben Nachbar. In den USA wird die Polizei wegen des Nachbarlärms garantiert gerufen, allerdings nur sehr langsam. Höchstwahrscheinlich werden die Strafverfolgungsbehörden in 30-90 Minuten dort erscheinen, da eine solche Berufung nicht von größter Bedeutung ist.
Nach Klärung aller Umstände kann der Bürger bestraft werden. Wenn der Fall der erste und nicht bösartig ist, wird der Amerikaner höchstwahrscheinlich mit einer höflichen Warnung davonkommen. Wenn es sich um einen Rückfall handelt, muss der laute Bürger mit einer Geldstrafe zwischen 300 und mehreren tausend Dollar rechnen. Für lärmende Tiere gilt eine gesonderte Regelung. Wenn ein Hund beispielsweise länger als 5 Minuten ohne Unterbrechung bellt, dann ist dies ein Grund für eine Geldstrafe von 70 bis 200 US-Dollar. Wenn Nachbarn regelmäßig Lärm machen, kann der Amerikaner zudem vor Gericht gehen. Dann werden den unruhigen Mitbürgern sehr empfindliche Geldstrafen auferlegt, in manchen Fällen können sie sogar ausgewiesen werden.
So lösen Sie das Problem in Mehrfamilienhäusern
Für Bewohner von Wohnungen ist das Problem der lauten Nachbarn nicht weniger und oft dringlicher als für Bewohner der Privatwirtschaft. In Städten sind die Lärmvorschriften und -bedingungen noch strenger. Einen Keil mit einem Keil in Amerika auszuschalten wird übrigens definitiv nicht funktionieren, es besteht die Gefahr, selbst in ernsthafte Schwierigkeiten zu geraten. Jeder Versuch, die Nachbarn mit einem Gegengeräusch zu beruhigen, wird wahrscheinlich auch mit einer Geldstrafe für das Opfer enden. Daher ist es am besten, das Problem mit Hilfe von Regierungsbehörden zu lösen.
In US-Städten wird die Polizei höchstwahrscheinlich nicht auf Anrufe wegen lauter Nachbarn reagieren, da es viel andere und viel wichtigere Arbeit gibt. Daher werden hier nur selten Strafverfolgungsbehörden angesprochen. Einschließlich, weil es in den Städten Amerikas einen speziellen Service gibt, um Probleme dieser Art zu lösen - 311. Seine Mitarbeiter sind extrem schnell auf der Website. Sie machen im Großen und Ganzen dasselbe wie die Polizei in den Vororten: Gespräche führen, Abmahnungen aussprechen, Geldstrafen verhängen. Wenn Menschen gewalttätig rüberkommen, rufen sie selbst die Polizei.
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Wenn nichts gegen die lauten Nachbarn hilft, ziehen die Amerikaner trotzdem vor Gericht. Außerdem wird in diesem Fall meist nicht gegen unruhige Nachbarn geklagt, sondern gegen den Eigentümer von Sozialwohnungen. Dieser Ansatz ist großartig, um Haushälterinnen dazu zu animieren, mit nervigen Bürgern umzugehen. Meistens werden erhabene Personen einfach vertrieben, damit alle anderen in Frieden leben können.
Wenn Sie noch mehr interessante Dinge wissen möchten, dann sollten Sie darüber lesen was hat sich an den Regeln für das Sammeln von Pilzen und Beeren geändert im Jahr 2021.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/060721/59664/
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1. Warum werden in amerikanischen Vororten Häuser aus Pappe und Sperrholz gebaut?
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3. Warum erschien 1949 in der UdSSR ein automatisches Gewehr und erst 1964 in den USA?