Ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio ist der Schlüssel zu guter Gesundheit und optischer Attraktivität. Allerdings hat nicht jeder Zeit dafür. Ist das nicht ein Grund, sich zu Hause ein Fitnessstudio einzurichten, damit man jederzeit trainieren kann und nicht vor den Geräten anstehen muss?
Wie man ein Fitnessstudio in einer Wohnung ausstattet, sagte der Designer Katerina Kolmychenko.
1. Sitzplatzauswahl
Zunächst müssen Sie sich für einen Studienplatz entscheiden. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass es gut belüftet sein muss.
Getrennter Raum. Am besten ist es, wenn die Wohnung über freien Platz verfügt. In einem Raum mit einer Fläche von 8-10 m2 kann ein vollwertiges Fitnessstudio mit allen erforderlichen Geräten erstellt werden.
Im Raum platzieren. Das kompakte Fitnessstudio kann im Schlaf- oder Wohnzimmer aufgestellt werden. Um die einfachsten Geräte und Simulatoren zu platzieren, reicht es aus, mindestens 4 m2 zuzuweisen.
Loggia. Sollten Sie keinen Platz in der Wohnung finden, kann der Fitnessraum in die Loggia verlegt werden. Um nicht nur im Sommer üben zu können, muss es isoliert werden. Normalerweise werden auf einer Loggia von 4 m2 ein eindimensionaler Simulator, wie ein Ellipsentrainer, und einige kleine Installationen, beispielsweise ein Stepper und eine horizontale Stange, platziert.
2. Fertigstellung
Um den Raum für das Training so angenehm wie möglich zu gestalten, sollten Sie sich im Vorfeld um eine geeignete Veredelung kümmern – wählen Sie verschleißfeste Materialien mit erhöhten Schallschutzeigenschaften.
Bodenbelag. Wenn an das Fitnessstudio noch in der Endphase gedacht wird, ist es besser, sich für selbstnivellierende Polyurethanböden zu entscheiden. Eine Alternative können Korkplatten sein, die stoßdämpfend wirken, oder Sportlinoleum. Letztere hat ein Armierungsgewebe, damit die Last gleichmäßig verteilt wird. Die teuerste und stilvollste Option ist Sportparkett. Es ist ein mehrschichtiges Material mit einer stoßdämpfenden Schicht und einer Antirutschbeschichtung.
Auch wenn die Reparaturen abgeschlossen sind, bedeutet dies nicht, dass eine großangelegte Rekonstruktion durchgeführt werden muss. Sie können den Boden mit speziellen Polyethylenschaummatten abdecken, sie schützen das Laminat oder Parkett vor schwere Belastung, damit der Bodenbelag nicht durch das Gewicht von Trainingsgeräten oder beim Springen beschädigt wird Athlet. Auch Gummimatten sind geeignet.
Wände. In einem Heim-Fitnessstudio müssen sie atmungsaktiv sein, damit Keramikfliesen oder Kunststoffplatten nicht funktionieren - auf ihnen bildet sich Kondenswasser. Besser Farbe, Putz, Papiertapete oder Korkplatten wählen. Wer gerne Musik macht und die Schalldämmung in der Wohnung schlecht ist, kann die Wände im Fitnessbereich mit Akustikplatten verkleiden. Dadurch wird das Risiko der Unzufriedenheit der Nachbarn minimiert.
3. Beleuchtung
Von der Beleuchtung im Fitnessstudio ist die Hauptsache, ein intensives Oberlicht zu organisieren. Um nicht faul beim Lernen zu sein, ist es besser, Lampen mit natürlichem weißem Licht zu wählen. Dies wird dazu beitragen, den Körper zu stimulieren, Maßnahmen zu ergreifen. Holen Sie sich einen Dimmer, um die Helligkeit anzupassen.
4. Aufbewahrungssysteme und Zubehör
Es ist bequemer zu trainieren, wenn alles zur Hand ist. Daher ist es besser, wenn sich neben dem Fitnessstudio selbst Aufbewahrungssysteme für kleine Sportgeräte - Hanteln, Yogamatte, Gewichte - befinden. Um Platz zu sparen, wählen Sie integrierte Designs.
Spiegel sind ein wesentlicher Bestandteil einer Sporthalle. Es ist wünschenswert, wenn sie in voller Länge sind. Indem er sein Spiegelbild sieht, kann eine Person überwachen, ob sie die Übungen richtig macht. Außerdem ist ein Spiegel ein großartiger Motivator. Wenn Sie positive Veränderungen bemerken, werden Sie noch mehr lernen wollen.
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