Beim Versuch, ein Interieur selbst zu schaffen, kann ein Hausbesitzer mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Einige Techniken, die im Inneren eines anderen erfolgreich funktionieren, können bei Ihnen überhaupt keine Wurzeln schlagen.
Designer Olesya Berezovskaya sprach über die Fehler, die bei der Gestaltung eines Designer-Interieurs gemacht werden können.
5. Blindkopie
Folgen Sie nicht blind den Modetrends. Betrachtet man Fotografien von Designer-Interieurs, bildet man eine Beobachtung und erhält keine vorgefertigte Handlungsanweisung. Sie sollten nicht versuchen, eine exakte Kopie des Interieurs nachzubauen, das Ihnen gefällt. Meistens scheitern solche Experimente.
So lässt sich bei allem Wunsch ein hochwertiges Loft in einer typischen Steckdose nicht realisieren, es erfordert hohe Decken und einen offenen Grundriss. Versuchen Sie auch nicht, eine Insel in eine 10 m² große Küche einzubauen oder einen dreistöckigen Kristallkronleuchter einzuhängen "Chruschtschow" mit Decken von 2,5 m Die Wahl des Stils und der Lösungen sollte von den ursprünglichen Eigenschaften bestimmt werden Wohnungen.
4. Falsches Farbhandling
Damit das Interieur harmonisch wirkt, müssen Sie sich im Voraus über die Farbpalette Gedanken machen. Es ist wichtig zu bedenken, dass 60% des Platzes der Primärfarbe gegeben werden sollte. In der Regel sind dies Oberflächen und große Möbel. Nehmen Sie nicht zu helle Farben als Grundlage.
Bei Akzenten wird empfohlen, nicht mehr als zwei Farben in einem prozentualen Verhältnis von 30 bis 10% zu wählen. Dies wird dazu beitragen, Verwirrung zu vermeiden. 30 % entfallen beispielsweise auf Textilien und Kleinmöbel und 10 % auf den metallischen Glanz von Lampengehäusen, Spiegelrahmen und Accessoires.
3. Flach monochrom
Ein monochromes Interieur zu schaffen ist keine leichte Aufgabe. Es ist jenseits der Macht eines Anfängers. Damit das Design nicht „flach“ wirkt, brauchen Sie ein dezentes Spiel mit Schattierungen und unterschiedlichen Texturen.
Außerdem ist es wichtig, die Nuancen des Farbverhaltens zu berücksichtigen – vorab zu beobachten, wie sich die Farbtöne je nach verändern von der Tageszeit, wie sie bei natürlichem und künstlichem Licht aussehen, bis hin zu bewölkt und sonnig das Wetter.
2. Eine Fülle von Vintage-Artikeln
Aufgrund der Popularität des Mid-Century-Stils versuchen viele, so viele Vintage-Stücke wie möglich ins Interieur zu bringen. Der massive Kauf von Sesseln aus der Zeit der UdSSR auf Avito hat bereits zu einem spürbaren Preisanstieg geführt.
Natürlich ist die Liebe zu sowjetischen Möbeln und Accessoires nicht kriminell, aber im Innenraum sollten sie in Dosen verwendet werden. Andernfalls wird die Wohnung nicht mehr modern und relevant aussehen. Dies gilt für alle seltenen Gegenstände.
1. Überschüssiges Licht
Designer bestehen ständig darauf, dass ein einzelner Kronleuchter in der Mitte des Raums nicht die beste Beleuchtungsoption ist. Diese Aussage wird jedoch oft falsch interpretiert -
der Kronleuchter wird durch Strahler um den gesamten Umfang der Decke ersetzt. Dadurch kann die Atmosphäre im Raum aufgrund des hellen Lichts ungemütlich werden.
Außerdem hilft es überhaupt nicht, das Volumen des Raumes zu berechnen. Dazu sollten sich die Lampen auf verschiedenen Ebenen in klar definierten Bereichen befinden – über dem Esstisch, hinter dem Sofa, über der Arbeitsfläche, an den Bettseiten etc.
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