Vor einigen Jahren wurde der erste amerikanische Zerstörer Zamvolt vom Stapel gelassen. Das Projekt stieß von Anfang an auf gemischte Reaktionen. Zuallererst waren sogar die Militärs selbst von den Kosten dieses Technologiewunders verwirrt. Die Schöpfer versichern jedoch, dass ein solcher Zerstörer im Wesentlichen das Schiff der Zukunft ist. Das auffälligste Merkmal des Zerstörers ist natürlich seine ungewöhnliche Form. Es ist Zeit, unter den Rumpf dieses Schiffes zu schauen.
Amerikaner sind gut darin, alle möglichen Dinge zu tun! Zum Beispiel, Milliarden von Dollar in eine Werft zu werfen und wie ein Mantra das Wort zu wiederholen: "Arbeit!" Das deutlichste Beispiel für die teuren Reichen in der Leistung des Pentagon ist der Zerstörertyp "Zamvolt". Diese Schiffe wurden von amerikanischen Ingenieuren im Rahmen des DD-21-Programms entwickelt und sind im Wesentlichen eine verkleinerte Version des Originalschiffs. Der erste Zumwalt DDG-1000 kostete die Amerikaner mehr als 3 Milliarden Dollar. Baubeginn war 2013. Das Schiff wurde im Herbst 2016 vom Stapel gelassen. Das Schiff ging 2018 in Alarmbereitschaft.
Das Hauptmerkmal der Zamvolt-Zerstörer (zusätzlich zu ihrem kolossalen Preis) ist ihre Verwendung von Stealth-Technologien. Dank spezieller Mittel und der Form der Seite wurde die effektive Ausbreitungsfläche des Zerstörers um das 50-fache reduziert. Darüber hinaus ist das Schiff mit einem Wellenbrecher ausgestattet, um die Sichtbarkeit aus der Luft zu verringern. Die Gesamtverdrängung des Schiffes beträgt 14 797 Meter. Tonnen. Die Abmessungen des Zerstörers betragen 183 x 24,6 x 8,4 Meter. Das Schiff wird von zwei Rolls-Royce Marine Trent-30 Gasturbinenkraftwerken mit einer Leistung von 78 MW angetrieben. Dadurch kann Zamvolt auf 30 Knoten (55,56 km/h) beschleunigt werden. Die Besatzung auf dem Kampfplan besteht aus 148 Matrosen und Offizieren.
Es wird davon ausgegangen, dass der fortschrittliche Zamvolt in absehbarer Zeit die älteren Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse vollständig ersetzen wird. Die Amerikaner haben es jedoch nicht eilig, den "alten Mann" wegen Schrott abzuschreiben. Diese Zerstörer werden seit 1988 immer noch produziert, obwohl das Militär sie selbst für veraltet hält. Es sollte auch verstanden werden, dass der neue Zerstörer fast dreimal teurer ist. Heute kostet der Bau von Zamvolts den US-Haushalt 4,4 Milliarden Dollar. Der Bau von "Arlie Burks" kostete einst 1,4 Milliarden Dollar pro Einheit. Gleichzeitig kostete die teuerste Version von "Arly" unter Berücksichtigung der Inflation den US-Militärhaushalt 2,2 Milliarden Dollar.
Insgesamt planen die Vereinigten Staaten die Freigabe von 24 Zerstörern eines neuen Typs, wobei bereits 3 gebaut wurden. Außerdem rechnete das Pentagon von Anfang an mit der Produktion von 32 Schiffen. Zum Vergleich: Der bereits erwähnte "Arly" in den Rängen ist mit 68 von 89 geplant. Ein weiterer Zamvolt und sechs weitere Arleigh Burks sind derzeit auf den Werften im Bau.
Auch in Sachen Waffen möchte "Zamvolt" dem Rest des Planeten sehr gerne voraus sein. Noch bevor das Schiff in Betrieb genommen wurde, gab es viele Geschichten, dass die Schiffe mit der neuesten elektromagnetischen Kanonen-Railgun ausgestattet werden würden. All dies ist heute jedoch nichts anderes als eine PR-Aktion. Schon allein deshalb, weil die Technik dieser Waffen noch unvollendet ist. Obwohl das Kraftwerk eines Schiffes der Ohio-Klasse theoretisch genug Energie abgeben kann, um eine solche Waffe abzufeuern.
>>>>Ideen fürs Leben | NOVATE.RU<<<<
Inzwischen muss "Zamvolt" auf traditionelle US-Marinewaffen zurückgreifen. Der Zerstörer ist mit zwei 30-mm-Flugabwehrkanonen AU Mk.46, U-Boot-Abwehrraketen RUM-139 VL-Asroc, Boden-Luft-Raketen RIM-162 ESSM sowie der 20. Mk.57 UVP mit 80 Raketen der Tomahawk-Klasse. Das AN/SPY-3-System ist für die Radarerkennung zuständig.
Wenn du noch mehr interessante Dinge wissen willst, dann solltest du unbedingt darüber lesen wegen was Schiffe sich anziehenwenn sie nebenher schwimmen.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/220321/58272/
DAS IST INTERESSANT:
1. Warum Wikingerschilde wirklich zerbrechlich und leicht zu zerbrechen waren
2. Warum tragen amerikanische Männer ein T-Shirt unter ihrem Hemd?
3. Berezin-Maschinengewehr: berühmt und unbekannt zugleich