Blumentöpfe sind eine farbenfrohe Dekoration für jeden Garten, egal ob sie an Haken unter dem Dach eines Hauses aufgehängt oder direkt auf den Boden gestellt wurden. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Outdoor-Pflanzen für ein aktives Wachstum und eine aktive Entwicklung etwas Pflege benötigen.
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Um das perfekte Blumenbeet in Containern zu schaffen, müssen Blumen eine angenehme Umgebung mit grundlegenden Regeln schaffen.
1. Richtig ausgewählter Boden
Die Menge an Erde für das Wurzelsystem von Pflanzen, die in einem Container wachsen, ist immer durch das Volumen des Topfes begrenzt, so dass die Pflanzen wenig Nährstoffe und Feuchtigkeit erhalten.
Wenn die Bodenmischung richtig gewählt ist, kann sie genug Wasser und Luft durchlassen, was dazu beiträgt, dass die Wurzeln stark und gesund bleiben.
Um 2-3 Töpfe zu füllen, können Sie in jedem Fachgeschäft ein fertiges Substrat kaufen. Bei vielen Behältern ist es besser, die Erdmischung selbst zuzubereiten, indem man Kompost, Gartenerde, Torf oder Kokosfasern im Verhältnis 1:1:1 anmischt.
2. Qualitätsentwässerung
Um ein optimales Feuchtigkeitsniveau zu erhalten und das Verrotten des Wurzelsystems zu verhindern, muss auf den Boden des Behälters eine Drainageschicht gelegt werden, deren Dicke von der Form und Größe des Topfes abhängt.
Bei heißem Wetter ist es ratsam, Pflanzen im Freien auf Paletten zu stellen, in die Sie regelmäßig Wasser geben können. Bei Regenwetter ist es besser, Behälter mit Blumen auf Ziegeln zu platzieren, um zu verhindern, dass das Ablaufloch verstopft und überschüssiges Wasser freigesetzt wird.
Rat. Wenn Sie ein Zeitungsblatt oder einen Kaffeefilter auf den Boden der Kanne legen, läuft kein Wasser durch die Löcher.
3. Richtiges Gießen
Pflanzen brauchen ausreichend Wasser für eine üppige Blüte in Containern, einzelne Kulturen müssen mehrmals täglich bewässert werden. Für feuchtigkeitsliebende Blumen müssen Sie selbstbewässernde Töpfe oder große Behälter wählen, die viel Erde aufnehmen, damit die Pflanzen so weit wie möglich mit Wasser gesättigt werden können.
Das Bewässerungsregime hängt nicht nur von den Pflanzen selbst ab, sondern auch von den Materialien, aus denen die Töpfe hergestellt werden: Poröser Ton und Keramik nehmen Wasser aus dem Boden auf und trocknen schnell. Verglaste Kunststoff- und Glasbehälter sind anfällig für Feuchtigkeitsstau und erfordern eine ausreichende Anzahl von Abflusslöchern.
4. Rechtzeitige Düngung
Während des aktiven Wachstums nehmen Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden auf. Um die Reserven an Makro- und Mikroelementen wieder aufzufüllen, werden Containerkulturen mit organischer Substanz gefüttert, wobei Düngung mit Bewässerung kombiniert oder in Wasser aufgelöst wird. Die Häufigkeit der Fütterung richtet sich nach den Bedürfnissen der Pflanzen, im Durchschnitt werden die Nährstoffe 1 Mal in 14 Tagen verabreicht.
5. Ausreichende Topfgröße
Bei der Auswahl von Pflanzgefäßen muss vor allem auf die Größe des Wurzelblumensystems geachtet werden. Flache Wurzelfrüchte bevorzugen flache Töpfe, aber die meisten Pflanzen benötigen tiefe, geräumige Behälter.
Wichtig. Um die Entstehung von Krankheiten zu verhindern, müssen die Pflanzgefäße vor jedem Gebrauch gewaschen und desinfiziert werden.
Der Containerblumengarten ist sehr mobil, er kann während der Saison durch Austausch der Töpfe mehrmals erneuert werden. Die Hauptsache ist, die richtigen Pflanzen für den Anbau auszuwählen und sie richtig zu pflegen.
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