1. Ausbildung
Im Gegensatz zu den pedantischen und verantwortungsbewussten Deutschen ist der Hirte (ironischerweise) das genaue Gegenteil seiner Schöpfer. Die Arbeit mit einem Deutschen Schäferhund kann selbst für einen guten Spezialisten schwierig sein. Das liegt daran, dass die Deutschen zu verspielt sind und zunächst oft vergessen werden. Das Training für sie bleibt lange Zeit eine lustige und unterhaltsame Art, Zeit mit dem Besitzer zu verbringen. Aber der osteuropäische Schäferhund ist viel anfälliger für Ordnung, Disziplin und klare Befehlsausführung. Die Arbeit mit solchen Hunden ist einfacher und ruhiger.
2. Fähigkeiten
Beide Hunde sind sich in dieser Hinsicht sehr ähnlich: stark, robust, intelligent, selbstlos treu und gehorsam, wenn sie richtig behandelt werden. Es gibt jedoch Momente, die die Leistung von Gesteinen je nach Klima beeinflussen. Ursprünglich wurde der "Deutsche" nicht dazu erzogen, in zu heißem oder zu kaltem Klima zu arbeiten, und verliert daher schnell einen erheblichen Teil seiner Leistung bei Frost oder Hitze. Im Gegensatz dazu wurde sein östliches Gegenstück speziell für "Hardcore" -Arbeiten angebaut und verträgt daher leicht die Hitze Zentralasiens und den Frost Sibiriens.
3. Temperament
Beide Hunderassen sind außergewöhnlich stressresistent und werden bei entsprechender Ausbildung ihre Pflichten bis zum Ende ihres Lebens erfüllen (sofern die Umstände oder behördlichen Pflichten dies erfordern). Gleichzeitig sind Deutsche Schäferhunde noch emotionaler: Sie bellen häufiger, sie können manchmal jammern. Aber der östliche Hirte ist meistens absolut emotional. Manchmal sogar zu einer Art Roboter gehen.
4. Aggressivität
Es gibt ein Stereotyp (zum großen Teil dank der Filme des Zweiten Weltkriegs), dass der Deutsche Schäferhund buchstäblich eine satanische Kreatur ist! In Bezug auf die Aggressivität sind die "Deutschen" nicht so radikal. Sie können nicht einmal immer einen Fremden ankläffen, eine abwartende Taktik wählen und den Eindringling einfach beobachten, bis er etwas Verdächtiges tut. Aber die unerschütterlichen "Ostler" zeigen im Gegenteil manchmal sogar übermäßige Aggressivität, wenn es darum geht, ihre offiziellen Aufgaben zu erfüllen.
>>>>Ideen fürs Leben | NOVATE.RU<<<
5. Aussehen
Und natürlich sehen Hunde anders aus! Es stimmt, sie haben nicht immer eine andere Fellfarbe. Manchmal sehen die "Ostler" genauso aus wie ihre deutschen Verwandten. Darüber hinaus ist der in der UdSSR gezüchtete Hund viel größer. Die Rückseite des osteuropäischen Schäferhundes ähnelt einer Stricknadel, während die Rückseite des Deutschen Schäferhundes eine charakteristische Kurve aufweist. Unterschiede im Körperbau machen sich besonders beim Laufen bemerkbar. "Deutsch" ist anmutig wie ein Luchs. Aber der "Orientale" springt buchstäblich mit kraftvollen, schwungvollen Bewegungen.
Welcher Hirte ist besser? Beide sind gut. Das Wichtigste ist, dass sowohl der deutsche als auch der osteuropäische Schäferhund kein zahmer Hund sind, um mit Freundinnen in Cafés zu gehen. Hunde brauchen richtige Pflege, richtige Ernährung, ständiges Training und Pflege.
Lesen Sie weiter über das Thema Lohnt es sich, einen kaukasischen Schäferhund zu bekommen?: Vorteile und Nachteile.
Eine Quelle: https://novate.ru/blogs/030221/57702/
DAS IST INTERESSANT:
1. Yulin: Wie eine streng geheime Atom-U-Boot-Basis dank eines zufälligen Schnappschusses gefunden wurde
2. 7 wenig bekannte sowjetische Geländefahrzeuge, die mühelos Schlamm und Hindernisse überwunden haben
3. Warum wurden Seeleute während der Revolution in Maschinengewehrgürtel gewickelt?