Guten Tag, mein Leser. Um jedes Jahr eine qualitativ hochwertige Weinlese zu erzielen, ist es wichtig, alles über das Beschneiden zu wissen. Viel hängt von der richtigen Pflege ab, daher beeinflusst dieses Verfahren zusammen mit dem Füttern und Gießen die Qualität der Beeren und die richtige Entwicklung der Rebe.
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Warum ernten?
Der Prozess ermöglicht es Ihnen, die Belastung der Pflanze optimal zu bestimmen, einen Busch zu bilden und die Fruchtbildung zu verbessern. Wie jede andere Ernte fühlen sich die Trauben schlecht an, ohne sie zu beschneiden. Die Büsche werden allmählich verdickt, die Versorgung der Triebe mit Nährstoffen und Licht nimmt ab. Aus diesem Grund werden sie irgendwann die Produktion von Pflanzen einstellen.
Wenn Sie jährlich ein paar zusätzliche Zweige entfernen, hat die Pflanze zusätzliche Stärke, um die Anzahl der Blüten und Eierstöcke zu erhöhen. Das Verfahren trägt auch zur Bildung eines gepflegten und schönen Weinbergs bei.
Wann trimmen
Die Schnittzeit hängt hauptsächlich von der Region ab, in der sich der Weinberg befindet. Daher verbringen einige Gärtner es im Winter, während andere - im Frühling. Wenn Sie das Verfahren im Herbst durchführen, wird Saft aus der Rebe freigesetzt, was bei positiven Temperaturen die Ausbreitung von Schimmelpilzen hervorruft. Dadurch kann die Anlage schwer beschädigt werden.
Der Frühlingsschnitt wird nur in kalten Regionen durchgeführt, da zu diesem Zeitpunkt auch viel Saft freigesetzt wird, was sich negativ auf die weitere Fruchtbildung auswirkt. Dies wird als "Schrei der Trauben" bezeichnet, wenn die Saftflüssigkeit aus den verwundeten beschnittenen Trieben austritt. Um dies zu vermeiden, sollte der endgültige Schnitt der Büsche in dem Moment erfolgen, in dem die Knospen zu blühen beginnen.
Der genaue Zeitpunkt des Verfahrens hängt auch von der Sorte und der Art des Weinbaus ab. Bedeckende Sorten werden am besten im Herbst beschnitten, nicht bedeckende Sorten - im Frühjahr. Im Sommer werden nur überschüssige grüne Triebe entfernt, die den Weinberg zu stark verdicken, und trockene Reben. Dies ist notwendig für eine bessere Belüftung der Büsche und den Zugang zum Sonnenlicht.
Arten des Beschneidens
Die Fruchtbarkeit der Trauben hängt von den Augen und ihrer Position am Trieb ab. Daher verwenden Gärtner verschiedene Schnittmethoden. Sie kann sein:
- kurz (bis zu 3-5 Augen);
- mittel (bis zu 8 Augen);
- lang (bis zu 15 Augen).
Erfahrene Züchter verwenden häufig einen gemischten Schnitt. Sie selbst bestimmen, welcher Ast und wie viel geschnitten werden soll.
Hilfreiche Ratschläge
Für die richtige Manipulation können Sie die Empfehlungen erfahrener Winzer verwenden:
- In den nördlichen Regionen sollte nur ein gemischter Schnitt durchgeführt werden, und bei Frost sollten Ersatzzweige übrig bleiben. Dies geschieht, damit die Pflanze nicht stirbt und in der nächsten Saison eine Ernte bringt.
- Für eine schnelle Wundheilung sollte der Schnitt nicht gerade, sondern zur Innenseite des Busches geneigt und auch sehr glatt und nicht zerrissen sein.
- Alle Zweige, die keine Früchte mehr tragen, müssen im Herbst entfernt werden, damit die Pflanze keine Energie verschwendet.
Für unerfahrene Gärtner ist es schwierig, beim ersten Mal richtig zu beschneiden, um sofort hohe Erträge zu erzielen. Dieser Prozess ist nicht einfach. Es erfordert nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten. Daher müssen Sie zuerst alle Regeln studieren, erfahrene Sommerbewohner konsultieren und erst dann mit dem Verfahren fortfahren.
Wissen Sie, wann Sie Trauben schneiden müssen?
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